Vifugo Test: Was hinter dem Hype steckt und ob es sich lohnt
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Vifugo ein vollständig automatisiertes Verkaufssystem aufgebaut hat
Vom frustrierten Tool-Hopper zum Vifugo-Power-User
Frage: Markus, du nennst dich selbst einen „System-Kritiker“. Was meinst du damit genau?
Antwort (Markus S.): Ich habe in den letzten Jahren gefühlt jede Funnel-Software ausprobiert – amerikanische All-in-One-Suiten, Baukästen, WordPress-Plugins. Am Ende hatte ich ein Chaos aus 5–6 Tools, dauernde Schnittstellenprobleme und trotzdem kaum stabile Umsätze. Ich war ehrlich gesagt kurz davor, mein Coaching-Business wieder offline zu verlagern.
Frage: Was war der Punkt, an dem du gesagt hast: „So geht es nicht weiter“?
Antwort: Ich habe an einem Wochenende versucht, einen simplen Video-Funnel für ein neues Coaching-Angebot aufzusetzen. Nach zwei Tagen war die Landingpage halb fertig, das E-Mail-System hat nicht sauber getriggert, und die Tracking-Codes liefen ins Leere. Ich hatte mehr Zeit im Support-Chat als mit meinen Kunden verbracht – und 0 Euro Umsatz gesehen. Da war klar: Entweder ich finde etwas radikal Einfaches – oder ich lasse Funnel komplett bleiben.
Frage: Und dann bist du auf Vifugo gestoßen?
Antwort: Genau. Ich kannte den Namen Alexander Riedl über Webinaris und hatte deshalb einen gewissen Vertrauensvorschuss. Aber ich war extrem skeptisch, als ich den Claim gelesen habe: „Der einfachste Marketing-Funnel der Welt“. Solche Versprechen habe ich schon zu oft gesehen. Ich habe mir dann aber die Präsentation angesehen und beschlossen: „Okay Markus, noch ein letzter Versuch.“
Frage: Was hat dich letztlich überzeugt, Vifugo tatsächlich zu testen?
Antwort: Drei Dinge: Erstens, das Tool kommt von einem deutschen Unternehmen, der Next Big Thing GmbH. Das heißt: rechtlich sauber, DSGVO-konform und Support auf Deutsch. Zweitens, es ist kein Monster-Baukasten, sondern fokussiert auf eine Sache: Video-Funnels. Und drittens, der Ansatz, in wenigen Minuten einen komplett lauffähigen Funnel hinzustellen, hat meinen Effizienz-Nerv getroffen.
💡 Wenn du dir genau das System ansehen willst, das Markus nutzt, kannst du dir hier alle Details anschauen:
Die Fakten: Was Vifugo für Markus tatsächlich leistet
Frage: Lass uns konkret werden. Was ist Vifugo für dich – und was nicht?
Antwort: Für mich ist Vifugo ein fokussiertes System, das Landingpage, Video-Raum und E-Mail-Follow-up in einem einzigen Tool bündelt. Es ist keine eierlegende Wollmilchsau für alles im Online-Marketing, sondern ein spezialisiertes Instrument, um aus einem Video ein automatisiertes Verkaufssystem zu machen – ohne Plugins, ohne Hosting-Sorgen und ohne Bastelorgien.
Frage: Welche Eckdaten waren für deine Entscheidung wichtig?
Antwort: Ganz klar:
- Es ist eine Marketing- & Video-Funnel-Software, entwickelt von Alexander Riedl.
- Die typischen Nutzer sind Coaches, Berater, Affiliates, kleine Unternehmen und auch Einsteiger.
- Die Kosten starten bei 59 € pro Monat bzw. 549 € pro Jahr (jeweils zzgl. MwSt.).
- Fokus ist die Lead-Gewinnung und der Verkauf über automatisierte Video-Funnels.
- Es sind keine technischen Vorkenntnisse nötig, und alles läuft datenschutzkonform in Deutschland.
Frage: War dir die Person hinter dem Produkt wichtig?
Antwort: Absolut. Ich schließe kein Abo mehr ab, ohne zu wissen, wer dahintersteht. Alexander Riedl ist seit Jahren in der Szene aktiv – Webinaris, Rekru-Tier, das sind keine No-Name-Projekte. Er lebt Prozessautomatisierung, also Systeme, die Verkäufe quasi rund um die Uhr abwickeln. Bei Vifugo merkt man, dass das Ziel war: Maximale Vereinfachung statt Feature-Overload.
Für wen Vifugo laut Markus ein echter „Game Changer“ ist
Frage: Wer profitiert deiner Meinung nach am meisten von Vifugo?
Antwort: Aus meiner Praxis sehe ich vor allem vier Gruppen:
- Coaches & Berater: Wer seine Expertise per Video zeigen und darüber automatisch Termine oder Programme verkaufen will, ist hier genau richtig.
- Affiliate-Marketer: Ideal, um eigene Lead-Listen für fremde Produkte aufzubauen – ohne große Website, nur mit Video-Funnel und E-Mail-Nachfasssequenz.
- Dienstleister: Agenturen, Freelancer, lokale Anbieter, die ihre Erstkontakte und Vorgespräche vorklassifizieren wollen, bevor sie Zeit ins 1:1 investieren.
- Einsteiger ohne Technik-Faible: Leute, die weder programmieren noch pixelgenau designen wollen, sondern ein System brauchen, das einfach funktioniert.
Frage: Und Profis?
Antwort: Auch für Profis ist das spannend. Ich kenne Kollegen, die vorher komplexe Setups mit KlickTipp, Pagebuildern, separatem Video-Hosting usw. hatten. Die haben Teile davon durch Vifugo ersetzt, um einfach schneller zu testen. Da baust du mal eben in unter 10 Minuten einen neuen Video-Funnel – das ist perfekt für Split-Tests und neue Angebote.
👉 Neugierig, wie so ein Video-Funnel in der Praxis aussieht? Eine Live-Demo findest du hier:
Deep Dive: Wie Markus mit Vifugo seinen ersten profitablen Funnel gebaut hat
Frage: Nimm uns einmal Schritt für Schritt mit durch deinen ersten Funnel mit Vifugo.
Antwort: Gern. Ich habe mit einem 20-minütigen Video begonnen, in dem ich mein Coaching-Modell erkläre und am Ende ein Erstgespräch anbiete. Vorher wäre das ein Wochenprojekt gewesen. Mit Vifugo lief es so:
1. Landingpage in Minuten statt Stunden
Antwort (Markus): Ich logge mich ein, lege einen neuen Funnel an und lande sofort im Landingpage-Editor. Kein Blanko-Canvas, keine 1000 Optionen, sondern fertige Vorlagen, die auf Conversion optimiert sind. Ich musste im Grunde nur:
- eine Überschrift eintragen,
- kurz den Nutzen beschreiben,
- den Button-Text festlegen.
Nach weniger als fünf Minuten stand eine Seite, die sowohl am Desktop als auch mobil top aussah – ohne dass ich ein einziges Mal CSS oder irgendwas Technisches anfassen musste.
2. Der Videoraum als „Lead-Magnet“
Frage: Was unterscheidet den Vifugo-Videoraum von einem normalen YouTube-Embed?
Antwort: YouTube lenkt ab – andere Videos, Kommentare, Werbung. Im Vifugo-Videoraum passiert nur eines: Der Zuschauer konzentriert sich auf dein Video und dein Angebot. Ich habe einfach meinen Video-Link eingefügt, und der Raum war fertig.
Das Entscheidende ist die sogenannte „Lead-Schranke“: Ich habe das Video so eingestellt, dass es nach etwa 5 Minuten pausiert und der Zuschauer seine Kontaktdaten eintragen muss, um weiterschauen zu können. Das führt dazu, dass ich nur noch Leute in meiner Liste habe, die wirklich interessiert sind. Die Qualität der Leads ist im Vergleich zu früheren Setups spürbar höher.
3. E-Mail-Follow-up ohne zusätzliches System
Frage: Wie hast du das Thema E-Mail-Nachfass gelöst?
Antwort: Früher musste ich immer separat ein E-Mail-Tool anbinden. Das war fehleranfällig und zeitraubend. In Vifugo sind fertige E-Mail-Sequenzen eingebaut, die ich nur noch an mein Angebot angepasst habe: Willkommens-Mail, Erinnerungs-Mail, Call-to-Action-Mails. Das war in unter 30 Minuten erledigt.
Für eins meiner Projekte nutze ich inzwischen trotzdem eine Anbindung zu einem externen E-Mail-Anbieter, weil ich dort schon Listen habe. Aber das ist optional – für den Start reicht das integrierte System völlig.
Der Härtetest: Wie schnell war der Funnel wirklich online – und was kam dabei raus?
Frage: Die große Frage: „Funnel in 10 Minuten“ – Marketing-Spruch oder Realität?
Antwort: Ich habe es gestoppt. Beim ersten Mal war ich mit Landingpage, Video-Raum und Grundsetup der E-Mails nach knapp 12 Minuten durch – inklusive kurzem Überfliegen der Hilfetexte. Beim zweiten Funnel, ein simples Lead-Magnet-Video, war ich tatsächlich in unter 10 Minuten fertig. Für mich ist das kein Werbespruch mehr, sondern Alltag.
Frage: Und jetzt zum Punkt: Wie viel Geld hast du damit verdient?
Antwort: Beim ersten Funnel habe ich Facebook-Ads mit einem moderaten Budget getestet. Innerhalb der ersten 30 Tage sahen die Zahlen so aus:
- Rund 420 Besucher auf der Landingpage,
- davon knapp 47 % Eintragungsrate in die Liste,
- insgesamt 38 gebuchte Erstgespräche,
- daraus resultierend 9 neue Coaching-Kunden.
Das hat mir bei einem durchschnittlichen Paketpreis von 1.500 € pro Kunde einen Umsatz von rund 13.500 € gebracht – im ersten Monat mit diesem Funnel. Meine Toolkosten für Vifugo lagen bei 59 € für den Monat. Das Preis-Leistungs-Verhältnis brauche ich da kaum kommentieren.
🔥 Wenn du sehen willst, wie du ähnliche Funnels für dein eigenes Angebot aufsetzt, findest du hier alle Infos zu Vifugo:
Preis, Leistung und die Sicht eines System-Kritikers
Frage: Wie ordnest du den Preis von Vifugo im Markt ein?
Antwort: Wenn man bedenkt, was man sonst alles braucht – Landingpage-Builder, Video-Hosting, E-Mail-Marketing, Statistik-Tools – landet man schnell bei 150–300 € im Monat und einem riesigen Setup-Aufwand. Vifugo startet bei 59 € monatlich oder 549 € jährlich. Vor allem die Jahresvariante spart dir über 25 % gegenüber der Monatszahlung.
Für mich als System-Kritiker zählt: Wie schnell habe ich das Geld wieder drin? Mit dem ersten Funnel hatte ich die Jahresgebühr nach wenigen Tagen eingespielt. Alles danach ist Rendite.
Markus’ ehrlicher Blick auf Stärken und Schwächen
Frage: Lass uns bewusst kritisch sein. Wo glänzt Vifugo – und wo hat es Grenzen?
Die Pluspunkte aus Sicht eines Anwenders
- Radikale Einfachheit: Kein Technikwissen nötig, der Ablauf ist logisch und geführt.
- Starke Conversion-Vorlagen: Die Seiten sind nicht „schön verspielt“, sondern klar auf Eintragungen und Verkäufe ausgelegt.
- Alles in einem System: Kein Gefrickel mit Schnittstellen zwischen Pagebuilder, Video-Hosting und E-Mail – das spart massiv Zeit und Nerven.
- Detailstatistiken: Ich sehe genau, wie lange Interessenten schauen, wo sie aussteigen und welche Videos besser laufen. Diese Daten haben mir geholfen, meine Watchtime und Terminquote deutlich zu steigern.
- Deutscher Anbieter: Serverstandort, Datenschutz, Support – alles ist auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet.
- Hohe Geschwindigkeit: In unter 10 Minuten zum einsatzbereiten Funnel – für mich ein echter Produktivitätshebel.
Die Schwachstellen, die man kennen sollte
- Begrenzte Design-Spielereien: Wer jedes Element pixelgenau designen will, wird sich eingeschränkt fühlen. Vifugo lässt bewusst nur das zu, was aus Conversion-Sicht sinnvoll ist.
- Fokus auf Video: Wenn du nicht mit Video arbeiten möchtest, bist du bei diesem Tool schlicht falsch. Es lebt davon, dass dein Video die Hauptrolle übernimmt.
Die 3 Tipps des Experten für Neulinge
- Tipp 1: Starte mit einem einzigen klaren Angebot und einem Video, in dem du genau dieses Angebot erklärst – nicht mit zehn Funnel-Ideen parallel.
- Tipp 2: Nutze die integrierten E-Mail-Vorlagen, passe nur Tonalität und Angebot an. Verliere am Anfang keine Zeit mit „perfekten“ Texten.
- Tipp 3: Schau dir die Watchtime-Statistiken genau an und optimiere dein Video an den Stellen, an denen viele Zuschauer abspringen. Schon kleine Anpassungen können deine Abschlussquote deutlich erhöhen.
⭐ Wenn du diese Tipps direkt in einem eigenen Funnel umsetzen willst, kannst du Vifugo hier selbst testen:
Fazit des Bloggers: Lohnt sich Vifugo?
Aus journalistischer Sicht ist Vifugo kein „Wunderwerkzeug“, das ohne Fundament funktioniert – du brauchst ein klares Angebot und ein halbwegs gutes Video. Aber: Für alle, die genau daran nicht scheitern, sondern bisher an der Technik, ist Vifugo ein ernstzunehmender Hebel.
Die Software reduziert die Komplexität eines Video-Funnels auf das Wesentliche und verbindet Landingpage, Videoraum und Follow-up-E-Mails zu einem schlanken System. Die Erfahrungswerte von Markus – insbesondere der erzielte Umsatz im Verhältnis zur Investition – zeigen, dass sich die Anschaffung für ernsthafte Marketer schnell amortisieren kann.
Kritisch bleibt anzumerken: Design-Fetischisten und Nicht-Video-Menschen werden mit Vifugo nicht glücklich. Wer aber Leads und Verkäufe effizient über Video generieren will, findet hier eine seriöse, technisch stabile und zeitsparende Lösung.
Unterm Strich: Ja, Vifugo lohnt sich – insbesondere für Coaches, Berater, Affiliates und Dienstleister, die mehr Zeit mit Kunden und weniger Zeit mit Systembastelei verbringen wollen.
💡 Wenn du dir selbst ein Bild machen möchtest, führt der nächste Schritt über die offizielle Seite von Vifugo. Dort kannst du dir das System im Detail ansehen:
Unser Testergebnis im Detail
Vifugo
- ✅ Extrem einsteigerfreundlich
- ✅ Hohe Conversion-Raten
- ✅ Alles aus einer Hand (Landingpage, Video & E-Mail)
- ❌ Eingeschränkte Design-Freiheit

