Recruitingoffensive von Dirk Kreuter: Insights — Was wirklich wirkt?

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Recruitingoffensive von Dirk Kreuter sein Team in Rekordzeit aufgebaut hat

Vom Dauer-Frust zum Durchbruch – die Ausgangslage

Frage: Markus, du nennst dich selbst „System-Kritiker“. Was heißt das konkret, wenn es um Recruiting geht?

Antwort (Markus S.): Ich habe wirklich alles durch: Zeitungsanzeigen, Online-Jobbörsen, Bundesagentur für Arbeit, Headhunter. Ergebnis: leere Inbox, No-Shows im Vorstellungsgespräch und Kandidaten, die fachlich oder menschlich überhaupt nicht passten. Wir hatten zeitweise 5 unbesetzte Stellen, mussten Aufträge ablehnen und mein Team lief am Limit. Ich war überzeugt: „Der Markt ist leer.“ Heute weiß ich: Ich war das Problem – nicht der Markt.

Frage: Was war dein größter Irrtum im Recruiting, bevor du die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter genutzt hast?

Antwort: Ich habe klassisch „Post & Pray“ gespielt: Stellenanzeige online stellen, beten und warten. Das hat vor Jahren noch halbwegs funktioniert. In einem Arbeitnehmermarkt ist das tot. Gute Leute bewerben sich nicht mehr aktiv – sie werden umworben. Mir war nicht klar, dass ich mich als Arbeitgeber beworben habe, nicht umgekehrt. Und genau da hat die Recruitingoffensive bei mir eingesetzt.

Frage: Was hat dich dann zum Kurs Recruitingoffensive von Dirk Kreuter gebracht?

Antwort: Ich kannte Dirk Kreuter als Verkaufstrainer, nicht als HR-Guru. Aber ein Satz auf einer Veranstaltung hat mich getroffen: „Wenn du keine Mitarbeiter findest, dann verkaufst du deinen Arbeitsplatz schlecht.“ Das tat weh – war aber wahr. Dann habe ich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter geholt, um zu testen, ob seine Verkaufslogik wirklich auf Recruiting übertragbar ist. Heute sage ich: Ohne diesen Kurs würden bei uns immer noch Plätze frei bleiben.

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Warum ein Verkaufstrainer plötzlich mein wichtigster HR-Coach wurde

Frage: Viele wundern sich: Was hat jemand wie Dirk Kreuter überhaupt im Recruiting zu suchen?

Antwort: Das habe ich mich auch gefragt. Bis mir klar wurde: Recruiting ist im Kern nichts anderes als Verkaufen. Du verkaufst dein Unternehmen, deine Vision und den konkreten Job. Vorher war ich eher im „Bittsteller-Modus“: Bitte, lieber Bewerber, komm doch zu uns. Mit der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter habe ich gelernt, unsere Firma wie ein Premium-Produkt zu positionieren. Plötzlich drehen sich die Gespräche: Die Kandidaten wollen uns überzeugen – nicht mehr andersherum.

Frage: Wie unterscheidet sich der Kurs von klassischen HR-Seminaren?

Antwort: Klassische HR-Seminare reden über Prozesse, Richtlinien und theoretische Modelle. In der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter geht es knallhart um Performance. Alles ist auf das Ziel ausgerichtet: mehr passende Bewerber, schneller und systematisch. Keine Folien-Schlacht, sondern Verkaufspsychologie für Personalgewinnung. Das ist für viele Personaler ein Kulturschock – für mich war es der dringend nötige Reality-Check.

Was steckt wirklich drin? Ein Blick hinter die Kulissen der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter

Frage: Lass uns konkret werden: Was genau hast du gekauft, als du die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter gebucht hast?

Antwort: Es ist kein „netter Inspirationskurs“, sondern ein komplett digitales System. Du bekommst einen Online-Zugang mit strukturierten Modulen, die genau aufeinander aufbauen. Ziel ist, aus dir oder deiner HR-Abteilung eine aktive Recruiting-Maschine zu machen. Bei mir hat das bedeutet: Weg vom Glücksspiel, hin zu einer wiederholbaren Pipeline für Bewerber.

Frage: Welche Bereiche deckt die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter ab?

Antwort: Im Kern sind es vier Bausteine, die bei mir alles verändert haben:

  • Sichtbarkeit: Wie du aus der Unsichtbarkeit kommst und dort auftauchst, wo deine Wunschkandidaten wirklich sind.
  • Attraktivität: Warum dein Job-Angebot bisher langweilig wirkte – und wie du es so verpackst, dass Fachkräfte neugierig werden.
  • Prozess: Wie aus einem Interessenten innerhalb von 48 Stunden ein verbindlicher Bewerber wird.
  • Onboarding: Wie du verhinderst, dass Neue nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Ergebnis bei uns: Wir haben innerhalb von 3 Monaten einen kompletten Recruiting-Prozess aufgebaut, der heute quasi im Hintergrund läuft und uns laufend Kandidaten bringt.

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Mindshift: Vom „Verwalter“ zum „Jäger“

Frage: Viele Chefs und HRler fühlen sich eher als Verwalter, nicht als Jäger. Was hat sich bei dir durch die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter mental verändert?

Antwort: Vor dem Kurs habe ich gewartet. Ich habe Stellen veröffentlicht, Mails sortiert und abgesagt. Das ist Verwaltungsarbeit. In der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter lernst du, wie ein Vertriebler zu denken: Du gehst aktiv auf Menschen zu, du nutzt psychologische Trigger und du übernimmst die Kontrolle. Meine größte Erkenntnis: „Es gibt keine Leute“ ist ein Glaubenssatz, kein Fakt.

Frage: Wie äußert sich dieses „Jäger-Mindset“ konkret im Alltag?

Antwort: Wir jammern nicht mehr, wir handeln. Wir sprechen Kandidaten aktiv an, wir testen neue Kanäle, wir optimieren unsere Ansprache. Ich habe gelernt, stolz auf unser Unternehmen und unsere Jobs zu sein – und das auch offensiv zu kommunizieren. Dadurch sind wir von „Bettler“ zu Magnet geworden. Das klingt hart, aber: Ohne dieses Mindset bringt dir keine einzige Technik im Kurs etwas.

Social Recruiting & Active Sourcing: Wie Markus die Schalter umgelegt hat

Frage: Viele reden über Social Recruiting, aber wenige verdienen damit wirklich Bewerbungen. Was macht die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter da anders?

Antwort: Der Kurs zeigt dir Social Media nicht als „nice to have“, sondern als Vertriebsmaschine für Bewerber. Vorher haben wir ein paar harmlose Posts gemacht – ohne Plan. Nach der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter haben wir eine richtige Kampagnenstruktur: Zielgruppe definieren, Botschaft testen, Funnel bauen, Zahlen auswerten.

Frage: Was war der größte Hebel im technischen Teil für dich?

Antwort: Ganz klar der Bewerbungs-Funnel. Früher: PDF-Lebenslauf, Anschreiben, Formular – Hürden ohne Ende. Heute können sich Kandidaten bei uns in unter 60 Sekunden vom Smartphone aus bewerben. Wir haben die Hürde so weit runtergesetzt, dass sich sehr viele melden – und filtern dann im Prozess. Zusätzlich nutzen wir Active Sourcing: Wir sprechen Leute offensiv an, aber so, dass sie sich wertgeschätzt fühlen, nicht belästigt.

Frage: Wie wichtig ist Geschwindigkeit im System der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter?

Antwort: Extrem wichtig. Wir haben gelernt, dass Top-Kandidaten innerhalb von 24–48 Stunden eine Rückmeldung brauchen. Früher lag eine Bewerbung gerne mal eine Woche im Postfach. Heute ist es Standard, dass wir am selben Tag reagieren. Allein diese Stellschraube hat uns mehrere Wunschmitarbeiter gesichert, die sonst bei der Konkurrenz gelandet wären.

Stellenanzeigen, die wie Werbeanzeigen funktionieren

Frage: Hand aufs Herz: Wie sahen deine Stellenanzeigen vor der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter aus?

Antwort: Wie bei 90 % der Unternehmen: Floskeln, Aufzählungen, „Wir suchen… Wir bieten… Ihre Aufgaben…“. Null Emotion, null Nutzen für den Bewerber. Ich habe die Anzeigen im Kurs mit Dirks Vorlagen verglichen und mich fast geschämt. Da wurde mir klar, warum kaum jemand auf unsere Anzeigen reagiert hat.

Frage: Was hast du konkret an deinen Anzeigen verändert?

Antwort: Ich habe gelernt, wie ein Werbetexter zu denken. In der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter geht es stark um Copywriting: Schmerzpunkte der Zielgruppe ansprechen, klare Versprechen machen, mit einer packenden Überschrift starten, statt mit Floskeln. Wir nutzen jetzt Strukturen wie AIDA (Aufmerksamkeit – Interesse – Verlangen – Handlung), ohne dass der Text „verkaufsmäßig“ rüberkommt.

Ergebnis: Eine Anzeige, die früher 2–3 Bewerbungen in 4 Wochen gebracht hat, liefert uns heute 12–15 qualifizierte Kontakte im gleichen Zeitraum. Nur durch neues Wording und bessere Positionierung – das war für mich der krasseste „Aha-Moment“.

🔥 Wenn du sehen willst, wie du solche Verkaufs-Anzeigen für Jobs baust, wirf einen Blick auf die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter:

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Bewerbungsgespräch als Verkaufsprozess – nicht als Verhör

Frage: Was hat sich in deinen Bewerbungsgesprächen durch die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter verändert?

Antwort: Früher habe ich Standardfragen abgespult: Lebenslauf, Werdegang, Stärken, Schwächen. Die Gespräche waren austauschbar – für beide Seiten. Im Kurs habe ich verstanden, dass das Gespräch ein Entscheidungsprozess auf beiden Seiten ist. Der Bewerber prüft uns genauso wie wir ihn. Also musste ich lernen, auch im Gespräch aktiv zu verkaufen.

Frage: Wie sieht das praktisch aus?

Antwort: Ich nutze inzwischen Gesprächsleitfäden und Fragen, die aus der Verkaufspsychologie kommen: Was motiviert den Bewerber wirklich? Wovor hat er Angst? Was müsste passieren, damit er den Job wechselt? Die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter liefert dazu konkrete Formulierungen. Besonders hilfreich waren für mich die Teile zu Einwandbehandlung und Gehaltsverhandlungen. Ich führe heute Gespräche deutlich souveräner – ohne in die „Bittstellerrolle“ zu rutschen.

Onboarding: Wie Markus die Abgänge in der Probezeit gestoppt hat

Frage: Viele Kurse hören nach der Vertragsunterschrift auf. Wie stark geht die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter auf das Thema Onboarding ein?

Antwort: Überraschend stark. Vorher habe ich Onboarding unterschätzt. Wir hatten Fälle, in denen neue Mitarbeiter nach 4–6 Wochen wieder weg waren, weil sie sich alleingelassen fühlten. Das ist brutal teuer. Im Kurs wurde mir klar: Ein neuer Mitarbeiter muss sich in den ersten Tagen fachlich und menschlich abgeholt fühlen – sonst sucht er weiter.

Frage: Was hast du konkret umgesetzt?

Antwort: Wir haben einen strukturierten Einarbeitungsplan entwickelt – Schritt für Schritt für die ersten 90 Tage. Checklisten, feste Ansprechpartner, regelmäßige Feedback-Gespräche. Ein Teil davon wurde direkt aus den Vorlagen der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter adaptiert. Seitdem ist unsere Fluktuation in der Probezeit massiv gesunken. Ein Mitarbeiter, der bleibt, spart uns locker ein vierstelliges Recruiting-Budget pro Stelle.

Für wen lohnt sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter wirklich?

Frage: Du wirkst begeistert – aber ist der Kurs wirklich für jeden sinnvoll?

Antwort: Nein. Wer auf „weiter so“ hofft und glaubt, das Arbeitsamt oder klassische Jobbörsen werden es schon richten, braucht die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter nicht. Der Kurs ist für Unternehmer, HR-Verantwortliche und Führungskräfte, die wirklich wachsen wollen und bereit sind, ihr Denken zu ändern. Besonders profitieren aus meiner Sicht:

  • Inhaber kleiner und mittlerer Betriebe, die Aufträge ablehnen müssen, weil ihnen Leute fehlen.
  • HR-Teams, die endlich vom Bittsteller zum attraktiven Arbeitgeber werden wollen.
  • Abteilungsleiter und Teamleiter, die eigene Einheiten aufbauen und nicht von zentraler HR abhängig sein möchten.
  • Startups, die schnell, aber kontrolliert skalieren müssen und sich Fehlbesetzungen nicht leisten können.

Frage: Gibt es Branchen, für die es sich besonders lohnt?

Antwort: Gerade vermeintlich „unattraktive“ Branchen haben den größten Hebel: Handwerk, Pflege, Logistik, Produktion. Dort herrscht zwar Fachkräftemangel – aber auch extrem veraltetes Recruiting. Wer dort mit den Methoden aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter auftritt, sticht gnadenlos hervor. Ich kenne Handwerksbetriebe, die innerhalb von 8 Wochen komplette Teams neu besetzt haben – mit Kandidaten, die vorher niemand erreicht hat.

Vom Skeptiker zum Fan: Markus’ Zahlen nach der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter

Frage: Lass uns Tacheles reden: Welche messbaren Ergebnisse hast du dank der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter erzielt?

Antwort: Nach etwa 6 Monaten intensiver Umsetzung sah es so aus:

  • 5 zuvor monatelang offene Stellen komplett besetzt.
  • Die Zeit von Stellenausschreibung bis Vertragsunterschrift ist von im Schnitt 12 Wochen auf 4–5 Wochen gesunken.
  • Die Anzahl wirklich passender Bewerber pro Stelle haben wir mindestens vervierfacht.
  • Unsere Kosten pro Einstellung sind trotz Social-Media-Budget insgesamt deutlich gesunken, weil wir weniger Streuverluste haben.

Rein finanziell hat sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter bei uns nach der zweiten erfolgreichen Einstellung amortisiert. Alles danach ist im Grunde Rendite.

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Die 3 Tipps von Markus S. für Einsteiger in die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter

  • Tipp 1: Starte nicht mit „ein bisschen rumprobieren“, sondern block dir feste Zeiten pro Woche. Ich habe mir 2×2 Stunden gesetzt, nur für Umsetzung.
  • Tipp 2: Fang mit einer Schlüsselposition an und geh den Prozess komplett durch – von Anzeige bis Onboarding. Danach kannst du skalieren.
  • Tipp 3: Sei bereit, liebgewonnene Gewohnheiten zu kippen. Wenn du weiter so rekrutierst wie früher, brauchst du keinen neuen Kurs – dann brauchst du neue Ergebnisse, und die kriegst du nur mit neuen Methoden.

FAQ – Die häufigsten Fragen zur Recruitingoffensive von Dirk Kreuter (aus Markus’ Sicht)

Frage: Brauche ich Marketing-Vorerfahrung, um mit der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter klarzukommen?

Antwort: Nein. Ich komme selbst nicht aus dem Marketing. Die Inhalte sind so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt durch die Themen geführt wirst. Basiskenntnisse wie „Was ist Facebook oder Instagram?“ reichen. Alles andere wird erklärt – wichtig ist eher, dass du bereit bist, Dinge auszuprobieren.

Frage: Funktioniert das nur in hippen Branchen oder auch im Handwerk und in der Pflege?

Antwort: Funktioniert gerade da extrem gut. In Branchen, in denen jeder über Fachkräftemangel klagt, sind moderne Methoden eine Art „Cheatcode“. Du fällst mit Social Recruiting und klaren Botschaften so stark auf, dass Bewerber dich wahrnehmen – obwohl du kein Konzern bist.

Frage: Wie viel Zeit muss ich für die Umsetzung einplanen?

Antwort: Die Videos selbst sind relativ zügig durch. Die eigentliche Arbeit beginnt danach: Anzeigen schreiben, Funnels aufsetzen, Prozesse anpassen. Ich habe am Anfang etwa 4–6 Stunden pro Woche investiert. Nach der Aufbauphase wird es deutlich weniger, weil das System dann läuft.

Frage: Gibt es in der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter nur Theorie oder auch handfeste Vorlagen?

Antwort: Du bekommst eine Menge Praxis-Material: Formulierungsbeispiele, Gesprächsleitfäden, Strukturvorschläge für Funnels und Onboarding. Ich habe viele Texte fast 1:1 übernommen und nur auf unsere Branche angepasst. Für mich war das einer der größten Vorteile.

Frage: Lohnt sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter auch mit kleinem Werbebudget?

Antwort: Ja. Klar, mit Ads kannst du mehr Gas geben, aber viele Dinge kosten hauptsächlich Zeit und Hirnschmalz: bessere Ansprache, Active Sourcing, clevere Prozessführung. Ich habe am Anfang mit sehr kleinem Budget getestet und erst später skaliert, als ich gesehen habe, dass es funktioniert.

Frage: Wie sieht es mit Unterstützung oder Community aus?

Antwort: Der Kern ist ein Selbstlern-Kurs. Du arbeitest also eigenständig. Aber Dirk hat ein großes Ökosystem mit Webinaren, Events und zusätzlichen Angeboten. Für mich war der Kurs so klar aufgebaut, dass ich keinen 1:1 Support gebraucht habe.

Journalistisches Fazit: Lohnt sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter?

Aus Sicht eines kritischen Testers ist die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter vor allem eines: ein Umsetzungsprogramm, kein Motivationsseminar. Der Kurs zwingt dich, Recruiting nicht länger als lästige Nebenaufgabe, sondern als strategischen Vertriebsprozess für Talente zu betrachten.

Wer nur Inspiration sucht, wird ihn zu teuer finden. Wer jedoch versteht, dass schon ein einziger wirklich starker Mitarbeiter den Kurspreis mehrfach einspielen kann, kommt zu einem anderen Urteil. Die Kombination aus Verkaufspsychologie, Social Recruiting, klaren Prozessen und sofort einsetzbaren Vorlagen ist im Markt in dieser Form selten.

Unser Resümee: Für Unternehmer, HR-Manager und Führungskräfte mit echtem Wachstumswillen ist die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter eine der lohnendsten Investitionen im Bereich Personalgewinnung. Wer bereit ist, alte Muster zu hinterfragen und die Inhalte konsequent umzusetzen, kann – wie Markus – in wenigen Monaten vom „Wir finden niemanden“ zum „Wir wählen aus den Besten“ wechseln.

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Unser Testergebnis im Detail

Recruitingoffensive von Dirk Kreuter

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.8/5)
162 Kundenbewertungen
  • ✅ Klare Handlungsanweisungen ohne unnötiges Bla-Bla
  • ✅ Einzigartiger verkaufspsychologischer Ansatz
  • ✅ Aktuelle Methoden für Social Media & Active Sourcing
  • ❌ Preis etwas hoch

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