Mentortools Analyse: Wie effektiv sind die Coaching-Features wirklich?
Mentortools Erfahrung: Eigene Online-Akademie ohne Technik-Stress – wie gut ist das Tool wirklich? 🚀
Du hast ein starkes Coaching-Angebot, einen Onlinekurs oder wertvolles Fachwissen – aber der Aufbau eines professionellen Mitgliederbereichs bremst dich aus? Statt Kunden zu betreuen, kämpfst du mit Plugins, Hosting, Pagebuildern und technischen Stolperfallen. Genau an diesem Punkt setzt Mentortools an: Die Plattform verspricht, in wenigen Minuten eine komplette Kursumgebung bereitzustellen – ohne Programmierkenntnisse.
In diesem ausführlichen Mentortools Review schauen wir uns an, wie sich das Tool im Alltag schlägt, welche Funktionen wirklich wichtig sind und für wen sich die Investition lohnt. Kurz: Du erfährst, ob Mentortools deinem Online-Business tatsächlich Arbeit abnimmt – oder nur ein weiteres „nice to have“-Tool ist. ☕
👉 Neugierig, wie Mentortools in der Praxis aussieht?
Was ist Mentortools genau? 💡
Mentortools ist eine cloudbasierte SaaS-Plattform für digitale Kurse, Mitgliederbereiche und Coaching-Programme. Du benötigst keinen eigenen Server, musst keine WordPress-Installation pflegen und dich nicht mit Updates oder Plugin-Konflikten beschäftigen – alles läuft zentral über die Server des Anbieters.
Die Software richtet sich in erster Linie an Coaches, Berater, Trainer, Experten und Agenturen, die ihre Inhalte strukturiert online bereitstellen und verkaufen möchten. Das Besondere: Die Oberfläche ist bewusst reduziert gehalten, damit du möglichst schnell vom ersten Login bis zum fertigen Kursbereich kommst – ohne wochenlang zu basteln.
Statt eines klassischen, häufig überladenen LMS bekommst du eine spezialisierte Lösung, die sich darauf fokussiert, dass du:
- Kurse & Memberships anlegen
- Content strukturieren (Module, Lektionen, Downloads)
- Zugänge automatisiert vergeben
- Verkauf & Marketing direkt mit abbilden kannst
„In 5 Minuten zum Mitgliederbereich“ – Marketingversprechen oder Realität? ⏱
Der wohl bekannteste Claim von Mentortools lautet sinngemäß: Eigener Mitgliederbereich in nur wenigen Minuten. Klingt nach Marketing-Slogan – in der Praxis ist aber zumindest der Basisaufbau tatsächlich extrem schnell erledigt.
Der typische Start sieht so aus:
- Registrierung im System
- Bezeichnung deiner Akademie / deines Mitgliederbereichs festlegen
- Eine vorhandene Designvorlage auswählen
- Grundstruktur speichern – und der Rahmen für deine Online-Akademie steht ✅
Natürlich ist dein kompletter Videokurs nach fünf Minuten nicht fertig. Aber: Login-Bereich, Grunddesign, Menüstruktur und Kursrahmen sind eingerichtet. Genau das kostet in anderen Systemen oft Stunden oder Tage.
Wer Mentortools kaufen möchte, investiert deshalb vor allem in eines: Zeitersparnis. Besonders für technisch weniger affine Nutzer ist das ein enormer Vorteil, weil sich alles über eine visuelle Oberfläche statt über Code lösen lässt.
💡 Tipp: Wenn du bisher an WordPress & Co. verzweifelt bist, wirst du den geführten Onboarding-Prozess von Mentortools als sehr angenehm empfinden.
Design & Vorlagen: Moderner Mitgliederbereich statt 90er-Jahre-Look 🎨
Dein Kursbereich ist ein wichtiger Teil deiner Markenwahrnehmung. Wenn Kunden hohe Beträge für Coaching oder Onlinekurse bezahlen, erwarten sie eine Umgebung, die professionell wirkt, übersichtlich ist und auf allen Geräten gut aussieht.
In unseren Mentortools-Erfahrungen fällt vor allem positiv auf:
- Du kannst aus über 45 fertigen Layouts für Kurse und Mitgliederbereiche wählen.
- Alle Vorlagen sind mobil optimiert und funktionieren auf Smartphone, Tablet und Desktop.
- Farben, Schriften, Logo und Branding-Elemente lassen sich in wenigen Klicks anpassen.
Gerade die Mobile-Optimierung ist entscheidend: Viele Teilnehmer konsumieren Inhalte unterwegs. Ruckelige Darstellung oder verschobene Elemente auf dem Handy führen schnell zu Frust. Bei Mentortools wirkt die Oberfläche angenehm „app-ähnlich“, was die Nutzererfahrung verbessert und dafür sorgt, dass Teilnehmer eher dranbleiben. 👍
Branding ohne Design-Studium
Ob du nun Yoga-Kurse mit warmen, natürlichen Farben anbietest oder Finanzcoaching mit seriösen Blautönen: Du kannst dein Corporate Design mit wenigen Einstellungen umsetzen. Ohne CSS, ohne HTML – ideal, wenn du kein Designer bist, aber trotzdem einen stimmigen Auftritt haben möchtest.
⭐ Jetzt selbst ansehen, wie deine Akademie optisch wirken könnte:
Funktionen im Überblick: Viel mehr als nur Videos einbetten 💎
Ein reiner Download-Bereich reicht heute nicht mehr aus. Teilnehmer erwarten Struktur, Motivation und Interaktion. Hier zeigt sich, dass Mentortools mehr ist als ein simpleres Kurs-Hosting.
1. Gamification – Teilnehmer spielerisch bei der Stange halten 🏆
Viele Onlinekurse scheitern daran, dass Teilnehmer irgendwo in der Mitte abbrechen. Mentortools bringt dafür Gamification-Funktionen mit, mit denen du deine Community aktiv hältst:
- Punktesystem für erledigte Lektionen oder abgeschlossene Module
- Optionale Ranglisten und Fortschrittsanzeigen
- Motivierende Hinweise / Popups, die zum Weitermachen anregen
Das Ergebnis: Höhere Abschlussraten, mehr Erfolgserlebnisse und damit oft auch mehr Folgekäufe, weil zufriedene Teilnehmer eher erneut buchen oder weiterführende Programme buchen. 💯
2. Integrierte Community-Funktionen 💬
Statt deine Kunden in eine externe Facebook-Gruppe zu schicken, kannst du den Austausch direkt in Mentortools stattfinden lassen. Das bedeutet:
- Kommentare und Fragen direkt unter Lektionen
- Diskussionen und Austausch in einer geschützten Umgebung
- Keine Ablenkung durch Social-Media-Feeding, Werbung oder Algorithmen
- Mehr Kontrolle über Daten & Inhalte – wichtig für Datenschutzbewusste
Du baust dir damit schrittweise eine eigene Community auf deiner Plattform auf – unabhängig von Social-Media-Plattformen und deren Richtlinien.
3. Landingpage-Builder inklusive 🏗
Ein großer Pluspunkt: Du brauchst nicht zwingend zusätzliche Tools wie Leadpages oder ClickFunnels, denn Mentortools enthält einen eigenen Landingpage-Builder. Damit kannst du unter anderem:
- Opt-in-Seiten für Freebies und Leadmagnete erstellen
- Verkaufsseiten für deine Kurse und Coachings bauen
- Danke- und Bestätigungsseiten anlegen
Durch den integrierten Builder sparst du monatliche Kosten für externe Funnel-Tools und reduzierst gleichzeitig die technische Komplexität deines Setups. 💸
🔥 Du möchtest sehen, wie der Landingpage-Builder umgesetzt ist?
Preisstruktur & Gebühren: 0 % Plattform-Provision 💰
Ein häufiger Kritikpunkt an internationalen Kursplattformen: Neben der monatlichen Grundgebühr wird zusätzlich eine Transaktionsgebühr auf jeden Verkauf fällig. Das schmälert deine Marge teilweise erheblich.
Hier punktet Mentortools mit einem klaren Modell: Die Plattform selbst erhebt keine prozentuale Verkaufsgebühr.
Das bedeutet konkret:
- Verkaufst du einen Kurs für 1.000 €, behält Mentortools keinen Umsatzanteil.
- Lediglich die üblichen Zahlungsanbieter-Gebühren (z. B. PayPal, Stripe, Digistore24) fallen an.
Für skalierende Businesses, bei denen jeden Monat viele Verkäufe zusammenkommen, kann das auf Dauer einen
Integrationen: Wie gut fügt sich Mentortools ins bestehende System ein? 🔗
In der Praxis ist entscheidend, wie gut eine Plattform mit deinen bestehenden Tools zusammenarbeitet. Mentortools ist darauf ausgelegt, Zahlungsabwicklung und E-Mail-Marketing zu automatisieren.
Ein typischer Ablauf:
- Kunde bezahlt über deinen bevorzugten Zahlungsanbieter.
- Der Zahlungsanbieter meldet die erfolgreiche Transaktion an Mentortools.
- Mentortools legt automatisch einen Zugang an oder schaltet das entsprechende Produkt frei.
- Optional wird dein E-Mail-Marketing-Tool über die neue Buchung informiert.
Unterstützte Zahlungsanbieter (Auszug)
- Digistore24
- CopeCart
- PayPal
- Stripe
- Elopage
Unterstützte E-Mail-Marketing-Tools (Auszug)
- Klick-Tipp
- Quentn
- ActiveCampaign
- MailChimp
- GetResponse
- weitere gängige Anbieter per Schnittstelle
Diese Anbindungen sorgen dafür, dass dein Online-Business weitgehend automatisiert abläuft: Ein Kunde kauft, der Zugang wird vergeben, E-Mails werden gestartet – du musst nicht manuell nacharbeiten. 😃
Datenschutz & Rechtssicherheit: Fokus auf DACH-Markt 🇩🇪
Gerade im deutschsprachigen Raum spielt DSGVO-Konformität eine große Rolle. Mentortools ist klar auf den DACH-Markt ausgerichtet und berücksichtigt daher die Anforderungen im Hinblick auf:
- Impressum & Datenschutzerklärung
- Cookie-Hinweise und Einwilligungen
- Auftragsverarbeitungsverträge
Du kannst die rechtlich relevanten Seiten und Hinweise sauber integrieren, sodass dein Mitgliederbereich professionell und rechtlich sauber wirkt. Das gibt dir als Anbieter ein deutlich sichereres Gefühl und reduziert das Risiko von Abmahnungen. 🛡
Für wen ist Mentortools weniger geeignet? ❌
So überzeugend die Plattform für viele Anwender ist – es gibt Szenarien, in denen andere Lösungen sinnvoller sein können:
- Du benötigst eine komplett individuell programmierte Plattform mit sehr speziellen Anforderungen.
- Du willst jedes Detail im Quellcode anpassen und maximalen Freiheitsgrad beim Layout haben.
- Du arbeitest mit staatlich anerkannten Prüfungen, Zertifizierungen oder komplexen Test- und Bewertungssystemen, die besondere Funktionen erfordern.
Für die große Mehrheit der Coaches, Experten, Berater, Trainer, Speaker und Agenturen bietet Mentortools aber mehr als genug Funktionsumfang – bei gleichzeitig sehr einfacher Bedienung.
Support & Hilfe: Wie gut wirst du begleitet? 🆘
Gerade bei Software für Einsteiger ist wichtig, dass Fragen schnell und verständlich beantwortet werden. In unserem Mentortools-Test fällt positiv auf:
- Deutschsprachiger Support – keine Sprachbarriere, keine Antworten mitten in der Nacht aus anderen Zeitzonen.
- Ausführliche Video-Tutorials direkt im System, die Schritt für Schritt durch die wichtigsten Funktionen führen.
- Hilfestellung bei typischen Fragen wie Zahlungsanbieter-Anbindung, Domain-Einrichtung oder Kursstruktur.
Gerade wenn du mit deiner ersten Online-Akademie startest, ist diese Begleitung viel wert und spart dir viele Stunden Trial & Error. ❤️
So läuft dein Start mit Mentortools ab – in der Praxis 👣
Um dir ein Gefühl zu geben, wie dein erstes Setup aussehen kann, hier ein vereinfachter Ablauf des ersten Tages mit Mentortools:
- Login: Nach der Registrierung landest du in einem übersichtlichen Dashboard ohne überladene Menüs.
- Ersten Kurs anlegen: Du legst ein neues Produkt bzw. einen neuen Kurs an.
- Struktur erstellen: Du definierst Module und Lektionen (z. B. „Einführung“, „Vertiefung“, „Bonus“).
- Inhalte hinzufügen: Du bindest Videos (z. B. von Vimeo oder YouTube „nicht gelistet“), PDFs, Checklisten und Texte ein.
- Zahlungsanbieter verknüpfen: Du verbindest dein Produkt mit z. B. Digistore24 oder CopeCart.
- Start: Du verschickst den Verkaufs- oder Zugangslink an deine Liste und kannst erste Kunden onboarden.
Dadurch, dass die Technik weitgehend vorstrukturiert ist, kannst du dich auf deinen Content und deine Kunden konzentrieren – statt auf Systempflege und Fehlerbehebung. 🤝
💡 Teste, wie sich das Dashboard für dich anfühlt:
Mentortools im Vergleich: WordPress & Kajabi als Alternativen ⚖
Um die Stärken von Mentortools einzuordnen, lohnt sich ein kurzer Vergleich mit typischen Alternativen:
- WordPress
Sehr flexibel und günstig im Einstieg, aber: Du bist selbst für Updates, Sicherheit, Backup, Theme-Auswahl und Plugin-Kompatibilität verantwortlich. Für viele ist das ein Zeitfresser – und ohne Technikverständnis schnell frustrierend. - Kajabi
Ein sehr umfangreicher US-Anbieter mit vielen Möglichkeiten, aber auch mit vergleichsweise hohen monatlichen Kosten. Für Einsteiger oder kleinere Businesses wirkt Kajabi oft wie ein Overkill, zusätzlich ist die gesamte Umgebung englischsprachig. - Mentortools
Fokussiert auf den deutschsprachigen Raum, deutsche Oberfläche, schnelle Einrichtung, integrierter Landingpage-Builder und 0 % Plattform-Transaktionsgebühren. Funktional stark genug für die meisten Experten, aber deutlich weniger komplex im Handling.
Wenn man es mit einem Hausbau vergleicht: WordPress ist der Baumarkt, Kajabi die Luxusvilla – und Mentortools das moderne, gut geplante Fertighaus, das du schlüsselfertig beziehen kannst. 🏠
Umsatzpotenzial: Upsells & Cross-Sells direkt im Mitgliederbereich 📈
Ein oft unterschätzter Vorteil von Mentortools ist die Möglichkeit, weitere Angebote direkt im Kursbereich sichtbar zu machen. Du kannst:
- Weitere Kurse oder Programme in der Seitenleiste oder im Dashboard anzeigen lassen.
- Bereiche mit einem „Schloss-Symbol“ markieren und erst nach Buchung freischalten.
- Interessenten beim Klick auf gesperrte Inhalte direkt zur Verkaufsseite leiten.
Dadurch sehen bestehende Kunden jederzeit, welche weiteren Produkte es gibt – ohne dass du separat Werbung schalten musst. Das kann deinen Customer Lifetime Value deutlich erhöhen, weil zufriedene Teilnehmer mit wenigen Klicks zusätzliche Angebote buchen können.
Fazit: Lohnt sich Mentortools? 💶
Nach intensiver Betrachtung lässt sich sagen: Mentortools schließt eine wichtige Lücke im deutschsprachigen Markt. Viele Plattformen waren bisher entweder:
- zu technisch kompliziert,
- zu teuer im laufenden Monat,
- oder optisch und funktional nicht mehr zeitgemäß.
Mentortools kombiniert:
- Sehr schnelle Einrichtung eines Mitgliederbereichs
- Einfache Bedienung dank klarer Oberfläche und Drag-&-Drop
- Faire Preisstruktur ohne Plattform-Provision auf deine Umsätze
- Marketing-Funktionen wie Landingpages, Upsells und automatisierte Zugänge
Wer kein Technik-Nerd ist, aber eine professionelle, deutschsprachige Lösung für Kurse, Coachings und Memberships sucht, findet in Mentortools ein sehr stimmiges Gesamtpaket, das mit dem Business mitwachsen kann.
Aus redaktioneller Sicht ist daher eine klare Empfehlung möglich – insbesondere für Selbstständige, Solopreneure und kleine Teams, die ihre Energie in Inhalte und Kundenbeziehungen investieren wollen statt in Serveradministration.
👉 Wenn du deinen Mitgliederbereich endlich ohne Technikfrust aufbauen willst, lohnt ein genauer Blick auf Mentortools.
Häufige Fragen zu Mentortools (FAQ) ❓
Zum Abschluss beantworten wir die wichtigsten Fragen, die in Zusammenhang mit Mentortools Erfahrungen immer wieder auftauchen.
1. Brauche ich technische Vorkenntnisse, um mit Mentortools zu arbeiten?
Du solltest grundlegende Computerkenntnisse mitbringen (z. B. Dateien hochladen, Texte eingeben). Programmierkenntnisse sind nicht nötig. Alle zentralen Schritte – vom Kursanlegen über Seitenbau bis zur Freischaltung – funktionieren per Klick in der Oberfläche. Viele Nutzer ohne Technik-Hintergrund kommen damit gut zurecht.
2. Wo liegen meine Videos und Dateien?
Die Kursstruktur und Mitgliederverwaltung laufen über Mentortools. Für die eigentlichen Videos empfiehlt es sich, spezialisierte Video-Hoster wie Vimeo oder YouTube (nicht gelistet) zu nutzen. Diese werden dann einfach in deine Lektionen eingebettet. Das sorgt für schnelle Ladezeiten und eine hohe Stabilität – auch bei vielen gleichzeitigen Zuschauern.
3. Kann ich Mentortools bereits nutzen, bevor ich offiziell ein Gewerbe gegründet habe?
Du kannst die Plattform durchaus nutzen, um alles vorzubereiten, Inhalte zu strukturieren und den Mitgliederbereich fertigzustellen. Sobald du allerdings kostenpflichtige Produkte anbietest, solltest du rechtlich sauber aufgestellt sein (z. B. mit Gewerbeanmeldung, korrektem Impressum etc.). Für die Vorbereitung ist Mentortools ideal, weil du deine Akademie in Ruhe fertig aufbauen kannst.
4. Ist Mentortools DSGVO-konform?
Ja, die Plattform ist auf den europäischen Datenschutz ausgerichtet. Du kannst die erforderlichen rechtlichen Texte integrieren, mit deinen Kunden Auftragsverarbeitungsverträge schließen und nötige Einwilligungen über Checkboxen einholen. Damit bist du auf einem soliden Fundament unterwegs, sofern du auch deine übrigen Prozesse (z. B. Newsletter) datenschutzkonform aufsetzt.
5. Was passiert mit meinen Inhalten, wenn ich das Abo beende?
Wie bei anderen SaaS-Lösungen gilt: Läuft dein Vertrag aus oder wird beendet, wird auch der Zugang zum System nach einer gewissen Zeit deaktiviert. Deine ursprünglichen Inhalte wie Videos, PDFs und Texte solltest du daher immer zusätzlich lokal sichern. Positiv: Du gehst keine extrem langfristigen Knebelverträge ein und bleibst flexibel.
6. Kann ich meine eigene Domain bzw. Subdomain verwenden?
Ja, du kannst Mentortools mit einer eigenen Domain oder Subdomain verbinden (z. B. akademie.deinname.de). Über einen entsprechenden DNS-Eintrag (z. B. CNAME) richtest du das mit wenigen Schritten ein. Für deine Kunden wirkt der Mitgliederbereich damit wie eine vollständig eigene Plattform – ein wichtiger Faktor für seriöses Branding. 👍
⭐ Du willst dir selbst ein Bild machen, statt nur darüber zu lesen?

