Launchkiste: Praktische Insights für deinen Produktstart

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Launchkiste sein digitales Business aus dem Nichts skalierte

Vom frustrierten System-Opfer zum digitalen Vendor

Frage: Markus, du nennst dich selbst einen „System-Kritiker“. Was meinst du damit – und wo standest du, bevor du Launchkiste entdeckt hast?

Antwort (Markus S.): Ich war der klassische Online-Business-Burnout: unzählige Kurse gekauft, Funnels selbst gebastelt, WordPress-Plugins getestet, SaaS-Tools abonniert – und trotzdem nach Monaten: 0 € Umsatz. Ich war überzeugt, dass an mir irgendetwas „falsch“ ist. Erst später habe ich gemerkt: Das Problem war nicht ich, sondern das System. Überall solltest du „selbst Produkte erstellen“, „deine Expertise verpacken“, „deine eigene Academy aufbauen“. Realistisch gesehen hatte ich weder Zeit noch Nerven, ein komplettes Info-Produkt von Grund auf zu konzipieren, zu schreiben, zu designen und technisch sauber aufzusetzen.

Frage: Was hat Launchkiste für dich anders gemacht als die zig Kurse davor?

Antwort (Markus S.): Zum ersten Mal ging es nicht um noch mehr Theorie, sondern um fertige digitale Assets, die ich sofort verkaufen konnte. Ich musste keinen Kurs mehr „planen“, kein Inhaltsverzeichnis feilen, keine Salespage von Null schreiben. Beim Einloggen lagen direkt fünf komplette Produkt-Bundles für mich bereit – inklusive Verkaufsseiten und Funnel-Struktur. Ich stand plötzlich nicht mehr vor einem leeren Bildschirm, sondern vor einem Regal voller verkaufsfähiger Produkte.

Frage: Klingt fast zu gut, wenn man schon viele Enttäuschungen erlebt hat. Was genau ist Launchkiste – Kurs, Tool, Software?

Antwort (Markus S.): Es ist im Prinzip eine neue Kategorie. Onai Osman bezeichnet es als DAaS – Digital Assets as a Service. Das trifft es ziemlich genau: Statt eines einzelnen Tools oder Kurses bekommst du ein dauerhaft wachsendes Lager an digitalen Produkten und Bundles, die du als Vendor oder Affiliate nutzen kannst. Es ist weder ein reiner Videokurs noch eine nackte Software – eher eine laufende Lieferung hochwertiger, verkaufsfertiger Online-Produkte.

Frage: Du sagst „laufende Lieferung“. Was bedeutet das konkret für deinen Alltag?

Antwort (Markus S.): Anstatt Monate an einem einzigen E-Book oder Kurs zu sitzen, erhalte ich monatlich neue Bundles – jedes Paket besteht aus einem kompletten Funnel mit mehreren Produkten, fertig integriert in Digistore24. Zum Start hatte ich direkt fünf Bundles, kurz darauf folgten weitere. Früher habe ich pro Monat maximal einen halbgaren Kurs angefasst – jetzt bekomme ich in derselben Zeit mehrere nutzbare „Business-in-a-Box“-Lösungen geliefert, die ich sofort ins Marketing schicken kann.

Frage: Viele haben schlechte Erfahrungen mit PLR-Müll gemacht. Wie unterscheidet sich Launchkiste davon?

Antwort (Markus S.): Das war tatsächlich meine größte Angst. Ich habe schon PLR-Pakete gekauft, die nach einer Google-Übersetzung klangen und fachlich veraltet waren. Bei Launchkiste ist das Gegenteil der Fall: Die Inhalte sind sauber produziert, professionell gestaltet, auf dem aktuellen Stand und vor allem so konzipiert, dass sie sich verkaufen. Du merkst, dass Onai das Thema Monetarisierung im Blick hat – es geht nicht um „irgendwelche PDFs“, sondern um Produkte, die Umsatz schaffen sollen.

Frage: Wie wichtig ist die Person Onai Osman für dein Vertrauen in das System?

Antwort (Markus S.): Enorm wichtig. Ich folge Onai seit Längerem und weiß, dass er aus der Praxis kommt. Er hat begriffen, dass die wahre Blockade im Online-Business die Produktproduktion ist – nicht die Motivation. Mit Launchkiste liefert er nicht nur Anleitung, sondern direkt das fertige Inventar. Seine Vision ist klar: Creatorn, Affiliates und Resellern ein gemeinsames Fundament geben, auf dem jeder sein eigenes Modell fahren kann.

Frage: Du warst vorher eher Konsument von Kursen. Wie bist du mit Launchkiste zum Vendor geworden?

Antwort (Markus S.): Das war der Wendepunkt. In Launchkiste kann ich die Produkte herunterladen, eigenes Branding aufsetzen und sie unter meinem Namen anbieten. Durch die automatisch erstellte Lizenz werde ich rechtlich sauber zum Vendor, ohne selber produziert zu haben. Ich habe ein Bundle genommen, Cover und Titel angepasst, mein Logo draufgesetzt und es als „eigenes“ Produkt in Digistore24 gelistet. Innerhalb von wenigen Tagen stand mein erster kompletter Funnel – früher hätte ich dafür mindestens vier bis sechs Wochen gebraucht.

Frage: Wie sahen die ersten Umsätze aus?

Antwort (Markus S.): Im ersten Monat nach dem Start mit Launchkiste habe ich mit einem einzigen Bundle etwa 1.200 € netto umgesetzt – bei minimalem Werbebudget und ohne, dass ich selbst Inhalte produziert hätte. Im dritten Monat lag ich kumuliert schon bei rund 3.800 €, verteilt auf mehrere Bundles und zwei verschiedene Zielgruppen. Der Unterschied zu früher: Ich hatte keinen Produktionsstress, sondern konnte mich ausschließlich auf Traffic und Optimierung konzentrieren.

Frage: Wie ist ein typisches Bundle in Launchkiste aufgebaut?

Antwort (Markus S.): Jedes Bundle ist mehr als ein einzelnes Produkt. Es ist ein kompletter Verkaufs-Funnel, bei dem alle Stufen bereits fertig in Digistore24 hinterlegt sind. Typischerweise besteht ein Funnel aus:

  1. Freebie – ein kostenloses Einstiegsgeschenk, um Leads zu gewinnen.

  2. Hauptprodukt – das erste bezahlte Angebot.

  3. Addon – ein ergänzendes Produkt zur Erhöhung des Umsatzes.

  4. Upsell – höherpreisiges Folgeangebot für Käufer.

  5. Downsell – reduziertes Angebot für zögerliche Interessenten.

Antwort (Markus S., weiter): Der typische Warenkorbwert pro Kunde liegt dadurch irgendwo zwischen 69 € und 89 € netto. Der Clou: All diese Stufen sind schon technisch eingerichtet – ich musste nichts davon selbst konfigurieren.

Frage: Warum war dieser fertig aufgebaute Funnel für dich so entscheidend?

Antwort (Markus S.): Weil genau an dieser Stelle bisher immer alles zusammengebrochen ist. Upsells, Downsells, Split-Tests – das hat mich technisch völlig überfordert. Mit Launchkiste waren auf einmal rund 90 % der komplizierten Technik erledigt. Ich musste keinen Funnel von Null aufsetzen, sondern lediglich Links einbinden und Traffic drauf schicken. Zum ersten Mal konnte ich mich wie ein Marketer und nicht wie ein überforderter Techie fühlen.

Vendor oder Super-Affiliate: Zwei Wege zum Umsatz

Frage: Wie verdienst du konkret Geld mit Launchkiste – als Vendor oder als Affiliate?

Antwort (Markus S.): Ich nutze beides parallel. Das System bietet dir zwei Hauptpfade:

Frage: Lass uns mit dem Vendor-Weg beginnen. Wie funktioniert der in der Praxis?

Antwort (Markus S.): Beim „Vendor-Weg“ lade ich die Inhalte aus Launchkiste herunter, passe Branding, Namen und ggf. kleine Inhalte an und veröffentliche sie dann unter meinem eigenen Account. Durch die Lizenz, die automatisch generiert wird, bin ich rechtlich abgesichert. Für meine Zielgruppe sieht es so aus, als ob ich die Produkte mit meinem Team erarbeitet hätte – dabei hat mich die Vorbereitung oft nur wenige Stunden gekostet. So baue ich mir Schritt für Schritt ein eigenes Produktportfolio auf, das wie eine echte Marke wirkt.

Frage: Und wie läuft der „Smart Affiliate“-Ansatz?

Antwort (Markus S.): Wenn ich keine Lust auf eigenes Branding habe oder einen Funnel möglichst schnell testen möchte, nutze ich einfach die fertigen Launchkiste-Funnels und trete als Affiliate auf. Die Provisionsstruktur sieht so aus:

  • Standardzugang: Start mit 30 % Provision.

  • Mit fertigem Funnel: in der Regel 70 % Provision.

  • Pro-Upgrade: bis zu 90 % Provision auf die Verkäufe.

Antwort (Markus S., weiter): 90 %! Das kommt einem eigenen Produkt extrem nahe – nur ohne Supportaufwand, ohne Buchhaltungskopfschmerzen und ohne Produktionskosten. Für mich ist das die effizienteste Form von Affiliate-Marketing, die ich bisher gesehen habe.

Frage: Wie viele Stunden sparst du durch diesen Ansatz im Monat?

Antwort (Markus S.): Realistisch gesprochen: Früher habe ich pro Funnel 40–60 Stunden an Konzeption, Text, Design und Technik gesessen – oft, um ihn dann nie live zu schalten. Jetzt brauche ich für die Anpassung eines Bundles, das Einrichten von Domain, Branding und ein paar E-Mails im Schnitt 3–4 Stunden. Die echte Arbeit fließt in Traffic und Testing – nicht mehr in Copy-Paste-Orgien.

Frage: Ein Kritikpunkt bei solchen Modellen ist häufig die Marktübersättigung. Tausende verkaufen die gleichen Produkte – wie ist das hier?

Antwort (Markus S.): Genau davor hatte ich Angst. Aber Launchkiste geht bewusst einen anderen Weg: Die Produkte tauchen nicht auf dem öffentlichen Digistore24-Marktplatz auf. Das heißt, sie werden nicht wie Standard-PLR-Ware überall herumgereicht. Durch diese gesteuerte Verknappung bleibt der Wert der Bundles erhalten, und ich konkurriere nicht mit einer riesigen Masse an identischen Angeboten auf dem Marktplatz. Für meine Margen und meine Marke ist das Gold wert.

Frage: Wie sieht der Datenschutz aus? Gerade in Deutschland ja ein Dauerbrenner.

Antwort (Markus S.): Launchkiste ist komplett DSGVO-konform aufgebaut. Ich kann jederzeit einsehen, welche Daten über mich gespeichert sind, sie exportieren oder mein Konto vollständig löschen. Außerdem werden im Bereich „Mein Konto“ die Digistore-Rechnungen zentral zugänglich gemacht, sobald ein Abo oder Kauf aktiv ist. Für die Buchhaltung ist das extrem praktisch – alles an einem Ort, nichts geht unter.

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KI im Einsatz: Wie Markus seine eigenen Bundles plant

Frage: Viele Plattformen werben mit KI. Ist das bei Launchkiste nur Marketing oder hat es dir wirklich geholfen?

Antwort (Markus S.): Ich war zunächst skeptisch, weil „KI“ mittlerweile überall draufsteht. Aber hier hat es mir konkret Arbeit abgenommen. In Launchkiste gibt es integrierte AI-Assistenten, mit denen ich eigene Bundle-Strukturen planen kann. Besonders wertvoll finde ich den „Bundle Master“ – der hilft mir, Inhalte und Module logisch zu gliedern, wenn ich ein vorhandenes Produkt erweitern oder eigene Ideen mit den bestehenden Assets kombinieren will.

Frage: Das heißt, du nutzt Launchkiste nicht nur als Reseller, sondern auch für eigene Kreationen?

Antwort (Markus S.): Genau. Ich nutze die fertigen Assets als Fundament und forme daraus teilweise komplett neue Angebote. Der KI-Assistent hilft mir dabei, Kursstrukturen, Bonuspakete oder thematische Serien zu entwickeln. Früher hätte ich ChatGPT in einem Tab, Canva im anderen, Digistore im dritten – heute läuft ein Großteil dieses Workflows in einem System. Das spart Zeit und vor allem mentale Energie.

Frage: Wie wichtig ist die Community rund um Launchkiste für deinen Erfolg?

Antwort (Markus S.): Ehrlich? Ohne die Community wäre ich vermutlich nicht so schnell vorangekommen. Intern wird eine aktive Nutzer-Community aufgebaut, in der echte Zahlen, funktionierende Funnels und Testberichte geteilt werden. Es geht nicht um „Motivationssprüche“, sondern um:

  • Performende Strategien

  • konvertierende Seiten

  • konkrete Ergebnisse anderer Mitglieder

  • Best Practices aus echten Kampagnen

Antwort (Markus S., weiter): Zusätzlich gibt es eine Roadmap, auf der Mitglieder Features und Themen mitbestimmen können. Ich kann Ideen voten und damit beeinflussen, welche Bundles als Nächstes produziert werden. Das sorgt dafür, dass die Inhalte am Markt vorbei sind – im Gegenteil, sie orientieren sich an dem, was wir Nutzer wirklich brauchen.

Training, Tutorials und der Weg vom Neuling zum Profi

Frage: Wie bist du mit Launchkiste gestartet – hattest du Hilfe beim Setup?

Antwort (Markus S.): Ich habe mit dem absoluten Basiswissen begonnen. In Launchkiste gibt es Video-Trainings für verschiedene Rollen:

  • Kurs-Ersteller

  • Reseller

  • Affiliates

Antwort (Markus S., weiter): Alle Tutorials liegen direkt in der Plattform. Ich konnte mir Schritt für Schritt anschauen, wie ich ein Bundle auswähle, es als Vendor anpasse oder als Affiliate bewerbe. Zum Start waren bereits mehrere Creator-Videos online – und das hat gereicht, damit ich meinen ersten Funnel innerhalb von 24 Stunden launchen konnte.

Frage: Was war dein „Aha-Moment“ in den Trainings?

Antwort (Markus S.): Als mir klar wurde, dass ich nicht nur das „Auto“ (die Assets) bekomme, sondern auch direkt den „Führerschein“ (das Wissen, wie ich sie verkaufe). Das hat die Angst genommen, irgendetwas „falsch“ zu machen. Es ist ein komplettes System, kein weiteres Stück Software, das ich alleine verstehen muss.

🔥 Willst du sehen, wie die Funnels konkret aussehen und welche Bundles aktuell online sind? Details zu Launchkiste findest du hier:


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Geld, Deal & Zielgruppe: Für wen lohnt sich Launchkiste wirklich?

Frage: Lass uns über Zahlen sprechen: Wie bewertest du das Preis-Leistungs-Verhältnis?

Antwort (Markus S.): Das Standardmodell ist als Abo gedacht – was Sinn macht, weil jeden Monat neue Bundles dazukommen. Beim Start gab es aber einen Lifetime-Deal für 599 €, limitiert auf 100 Plätze. Ich habe zugeschlagen, weil ich mir ausgerechnet habe: Allein die Erstellung eines einzigen professionellen Funnels (Produkt, Copy, Design, Technik) hätte mich bei einer Agentur vermutlich einige tausend Euro gekostet. Hier bekomme ich Monat für Monat neue komplette Funnels, einmalig bezahlt. Für meine Situation war das ein No‑Brainer.

Frage: Für wen ist Launchkiste deiner Meinung nach besonders interessant?

Antwort (Markus S.): Nach meinen Erfahrungen profitieren vor allem:

  1. Affiliates, die hohe Provisionen wollen – insbesondere mit dem Pro-Upgrade und bis zu 90 % Provision.

  2. Angehende Vendoren, die eigene Produkte anbieten möchten, aber keine Lust haben, selbst zu produzieren.

  3. Erfahrene Online-Marketer, die ihr Angebot schnell erweitern wollen, z.B. für Upsells oder Bonus-Module.

  4. Agenturen, die für Kunden schnell Leadmagnete oder fertige Funnels bereitstellen müssen.

Frage: Gibt es aus deiner Sicht klare Ausschlusskriterien – wer sollte lieber die Finger davon lassen?

Antwort (Markus S.): Wenn jemand nur auf der Suche nach „noch einem Kurs zum Anschauen“ ist und nichts umsetzt, bringt Launchkiste wenig. Es ist ein Umsetzungs-Werkzeug. Wer aber bereit ist, Traffic zu organisieren – ob organisch oder bezahlt – und fertige Produkte aktiv zu vermarkten, kann hier extrem viel herausholen.

💡 Wenn du prüfen willst, ob du zur Zielgruppe gehörst, lohnt sich ein Blick auf die offizielle Seite von Launchkiste:


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Die 3 Tipps des Experten für Neulinge

  • Tipp 1: Starte mit einem Bundle und bring es konsequent live, statt zehn Ideen gleichzeitig zu verfolgen. Mein erster vierstelliger Monat kam durch fokussierten Traffic auf genau einen Funnel.

  • Tipp 2: Nutze zuerst die fertigen Funnels als Affiliate, um das System zu verstehen. Wenn die ersten Umsätze fließen, kannst du immer noch eigene Vendor-Brands aufbauen.

  • Tipp 3: Hänge dich an die Community und kopiere nicht Produkte, sondern Strategien: Welche Traffic-Quellen funktionieren, welche Hooks konvertieren, welche Bundles laufen bei anderen gut?

FAQ – Die wichtigsten Fragen zu Launchkiste im Schnellcheck

Frage: Brauche ich technisches Vorwissen, um Launchkiste nutzen zu können?

Antwort (Markus S.): Nein. Die Funnels sind so vorbereitet, dass du sie im Grunde „aus der Box“ nutzen kannst. Die Plattform enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sodass auch Einsteiger ohne Programmierkenntnisse starten können.

Frage: Darf ich die Inhalte wirklich als meine eigenen Produkte verkaufen?

Antwort (Markus S.): Ja. Genau das ist der Kern des DAaS-Konzepts. Du erhältst eine Lizenz, mit der du die Produkte herunterladen, umbenennen, mit deinem Branding versehen und als Vendor vertreiben kannst.

Frage: Was passiert, wenn der Lifetime-Deal nicht mehr verfügbar ist?

Antwort (Markus S.): Dann läuft der Zugang voraussichtlich über ein Abo-Modell mit monatlicher Gebühr. Du bekommst weiterhin regelmäßig neue Bundles, zahlst aber eben wiederkehrend statt einmalig. Wer den Lifetime-Deal nutzen will, muss also wirklich schnell sein.

Frage: Sind die Launchkiste-Produkte auf dem Digistore24-Marktplatz sichtbar?

Antwort (Markus S.): Nein. Sie werden bewusst nicht öffentlich gelistet, um eine Verwässerung der Produkte zu verhindern und den Nutzern Exklusivität und bessere Verkaufschancen zu sichern.

Frage: Wie hoch sind die Provisionen als Affiliate?

Antwort (Markus S.): Im Einstieg startet man mit etwa 30 %, mit den fertigen Funnels sind 70 % üblich, und mit dem Pro-Status sind bis zu 90 % Provision möglich – das ist nahezu Vendor-Niveau, ohne selbst produzieren oder supporten zu müssen.

Frage: Was bekomme ich konkret mit einem Bundle?

Antwort (Markus S.): Ein Bundle ist ein ausgearbeiteter Funnel mit Freebie, Hauptprodukt, Addon, Upsell und Downsell. Die Produkte sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und so aufgebaut, dass der durchschnittliche Kundenwert maximiert wird.

Fazit des Redakteurs: Lohnt sich Launchkiste?

Aus journalistischer Sicht ist Launchkiste kein weiterer „Videokurs im hübschen Kleid“, sondern ein funktionales Ökosystem für digitale Produkte. Entscheidend ist nicht nur die Menge an Assets, sondern die Kombination aus:

  • fertigen, strukturierten Funnels,

  • Vendor- und Affiliate-Modell mit hohen Provisionen,

  • integrierter KI-Unterstützung,

  • Community, Roadmap und laufender Erweiterung.

Für alle, die seit Jahren an der Hürde der Produkt-Erstellung hängen oder im Technik-Dschungel von Funnels scheitern, kann Launchkiste tatsächlich die praktische Abkürzung sein, die im Markt bislang gefehlt hat. Besonders der Lifetime-Deal in Kombination mit einem klaren Umsetzungsplan macht das Angebot für ernsthafte Online-Unternehmer attraktiv.

Wer bereit ist, Verantwortung für Traffic und Marketing zu übernehmen und ein System sucht, das den Rest abdeckt, findet in Launchkiste ein schlüssiges Modell. Aus unserer Sicht: ja, es lohnt sich – vorausgesetzt, du nutzt es nicht als weiteren „Schrankfüller“, sondern als Werkzeug, um endlich messbare Umsätze zu erzeugen.

⭐ Wenn du überprüfen willst, ob Launchkiste dein fehlendes Puzzleteil ist, kannst du dir hier alle Details direkt beim Anbieter ansehen:


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Unser Testergebnis im Detail

Launchkiste

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)

Kundenbewertungen: 142

Pros:

  • ✅ Monatliche fertige Produkt-Bundles inklusive Salespages
  • ✅ Hochwertige, aktuelle Inhalte ohne PLR-Mängel
  • ✅ Integrierte KI-Assistenten (z.B. Bundle Master) erleichtern Strukturierung

Contra:

  • ❌ Verpackung war schlicht

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