Imparare: Review — Lernrevolution oder leere Versprechen?
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Imparare seine Webinar-Umsätze vervielfacht hat
Vom frustrierten Tool-Hopper zum System-Kritiker mit Plan
Frage: Markus, du bezeichnest dich selbst als „geheilten Tool-Junkie“. Was ist da passiert?
Antwort (Markus S., System-Kritiker): Ich habe in knapp 3 Jahren gefühlt jedes Webinar-Tool auf dem Markt getestet – vor allem US-Lösungen. Ergebnis: technisches Chaos, genervte Teilnehmer und Abmahn-Angst wegen Datenschutz. Ich hatte Webinare mit über 150 Anmeldungen, aber nur die Hälfte ist überhaupt reingekommen, weil erst Software installiert, Updates gefahren oder Accounts angelegt werden mussten. Irgendwann war klar: So skaliere ich mein Coaching-Business nicht.
Frage: Was hat dich dann ausgerechnet zu Imparare geführt?
Antwort: Ehrlich? Ich war erst skeptisch. Wieder ein neues Tool, wieder Versprechen. Der Game-Changer war: deutscher Anbieter, Server in Deutschland, Fokus auf Marketing statt nur Videokonferenz. Ich wollte eine Plattform, die meine Webinare wie eine Verkaufsmaschine behandelt – und nicht wie ein nettes Online-Meeting.
Frage: Also kein „Liebe auf den ersten Klick“?
Antwort: Überhaupt nicht. Ich bin reingegangen mit der Haltung: „Zeigt mir, dass ihr es besser könnt als Zoom & Co.“ Und genau das ist passiert. Spätestens als ich mein erstes automatisiertes Webinar mit Imparare durchlaufen ließ und nach 48 Stunden die ersten 1.800 € Umsatz OHNE mein Zutun auf dem Konto hatte, war mir klar: Okay, das hier ist ein anderes Level.
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Was Imparare eigentlich ist – und warum Markus nichts mehr anderes nutzt
Frage: Lass uns einmal sachlich werden: Wie würdest du Imparare jemandem erklären, der es noch nie gehört hat?
Antwort: Imparare ist für mich eine Webinar- und Verkaufsplattform aus Deutschland, die komplett im Browser läuft. Keine Downloads, keine Plugins, keine Apps. Du schickst deinen Teilnehmern einen Link, die klicken – fertig. Im Hintergrund läuft ein System, das auf Live- und Evergreen-Webinare optimiert ist und gleichzeitig rechtssicher in Sachen DSGVO bleibt.
Frage: Du betonst „aus Deutschland“ – ist das mehr als Marketing-Sprech?
Antwort: Definitiv. Vor Imparare hatte ich ständig dieses mulmige Gefühl: „Was passiert mit den Daten meiner Leads eigentlich in den USA?“ Mit Imparare ist das Thema durch. Rechenzentren in Deutschland, Software nach deutschem Datenschutz gebaut, alles vertraglich sauber. In meinem B2B-Segment war das übrigens ein echter Türöffner: Firmen buchen eher, wenn sie wissen, dass ihre Daten nicht auf US-Servern landen.
Zero to Hero: Wie aus einem einzigen Webinar eine Verkaufsmaschine wurde
Frage: Lass uns konkret werden. Wie genau verdienst du mit Imparare Geld?
Antwort: Ich nehme dich mal mit in mein Setup. Ich habe ein Kern-Webinar: „Wie du als Coach stabile 5-stellige Monatsumsätze aufbaust“. Dieses Webinar läuft inzwischen vollautomatisiert über Imparare.
Frage: Wie sah der Weg dahin aus – Schritt für Schritt?
Antwort: Mein Weg sah so aus:
- Live-Webinar testen: Ich habe das Webinar zunächst 3-mal live mit Imparare gehalten, um Inhalte, Storytelling und Angebot zu optimieren.
- Bestes Live-Event aufzeichnen: Die stärkste Version habe ich aufgezeichnet und minimal nachbearbeitet.
- In Imparare als Evergreen anlegen: Im Tool habe ich dieses Video als automatisiertes Webinar hochgeladen und feste Startzeiten eingestellt – z.B. täglich um 10:00, 14:00 und 19:30 Uhr.
- Call-to-Action exakt timen: Mein „Strategiegespräch buchen“-Button erscheint bei Minute 47:30, wenn die Nachfrage am höchsten ist.
- E-Mail-Automation verbinden: Über die Schnittstelle zu meinem E-Mail-Tool werden Leads automatisch getaggt (angemeldet, anwesend, bis zum Ende geschaut, auf Angebot geklickt).
Damit habe ich aus einem einmaligen Live-Event eine dauerhaft laufende Verkaufspräsentation gemacht, die jeden Tag für mich arbeitet.
Frage: Und wie sehen die Zahlen dazu aus?
Antwort: Stand heute: Ich habe mit einem einzigen Evergreen-Webinar über Imparare in knapp 7 Monaten mehr als 96.000 € Umsatz generiert – bei einem Produktpreis von 2.000–3.000 €. Meine persönliche Live-Präsenz? Nur noch bei Q&A-Calls und in der Betreuung – nicht mehr bei jeder Erstpräsentation.
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Warum „Made in Germany“ Markus vor teuren Fehlern bewahrt hat
Frage: Datenschutz ist für viele nur ein nerviges Buzzword. Für dich offenbar nicht?
Antwort: Ich habe es schmerzhaft gelernt. Ein Unternehmenskunde hat mir vor 2 Jahren ein großes Projekt fast storniert, weil mein damaliges US-Webinar-Tool aus deren Compliance-Sicht „rote Flaggen“ gesetzt hat. Mit Imparare kann ich heute sagen:
- Serverstandort Deutschland: Alle Kundendaten bleiben im Land, kein Datentransfer in die USA.
- DSGVO-konform umgesetzt: Auftragsverarbeitungsvertrag, klare Datenschutzstruktur, alles prüfbar.
Ich verkaufe also nicht nur ein Coaching, ich verkaufe auch Vertrauen. Gerade im B2B-Bereich war das der Grund, warum ich einige Deals im 5-stelligen Bereich überhaupt erst bekommen habe.
Funktionen, die aus einem Webinar ein Verkaufs-Event machen
Frage: Viele Tools können Video. Was macht Imparare für dich als Marketer besonders?
Antwort: Imparare denkt nicht in „Meeting-Räumen“, sondern in Verkaufsprozessen. Drei Funktionen sind für mich Gold wert:
1. Automatisierte Webinare, die rund um die Uhr verkaufen
Frage: Du hast Evergreen-Webinare schon erwähnt. Wie „echt“ fühlt sich das für deine Teilnehmer an?
Antwort: Für die Teilnehmer wirkt es wie ein ganz normales Live-Webinar – mit Chat, klarer Startzeit und Countdown. Imparare simuliert das Event so, dass die Menschen das Gefühl haben, sie sind gerade „live dabei“. Für mich heißt das: Ich kann mich parallel um andere Projekte kümmern, während das System Präsentationen abspielt, die konstant in der gleichen Qualität verkaufen.
2. Live-Webinare in Echtzeit ohne Technik-Drama
Frage: Und wenn du doch mal live gehst?
Antwort: Dann nutze ich die Live-Funktion. Die Übertragung läuft über moderne Browser-Technologie (WebRTC), also keine 20–30 Sekunden Verzögerung, wie ich es früher gewohnt war. Ich kann Fragen im Chat in Echtzeit beantworten, Bildschirm teilen, Präsentationen zeigen – alles ohne, dass Teilnehmer irgendwas installieren müssen. Gerade bei Events mit über 200 Teilnehmern hat sich die Stabilität bezahlt gemacht.
3. Verkaufsbuttons, die im perfekten Moment auftauchen
Frage: Wie wichtig sind für dich die integrierten Call-to-Actions?
Antwort: Das ist der Hebel. Während andere noch Links in den Chat posten, lasse ich in Imparare Buttons und Angebote zeitgenau einblenden. Konkret:
- Der Haupt-Button erscheint exakt, wenn ich ins Angebot überleite.
- Ein Timer zeigt, wie lange der Bonus gültig ist (z.B. noch 20 Minuten).
- Ein alternativer Button wird eingeblendet, wenn ich über Ratenzahlung spreche.
Seit ich das so nutze, ist meine Klickrate im Pitch-Teil um etwa 40 % gestiegen – bei identischem Inhalt.
E-Mail-Integration: Warum Markus nach dem Webinar nicht mehr im Dunkeln tappt
Frage: Du sprichst viel über Automatisierung. Wie hängt Imparare mit deinem E-Mail-Marketing zusammen?
Antwort: Das ist einer der Gründe, warum ich alle anderen Lösungen gekickt habe. Imparare verbindet sich mit gängigen E-Mail-Tools (z.B. Klick-Tipp, ActiveCampaign usw.). Jede Aktion im Webinar kann getaggt werden:
- Hat sich jemand angemeldet, aber nicht teilgenommen?
- War er live im Raum, ist aber früher ausgestiegen?
- Hat er sich den Pitch angeschaut, aber nicht geklickt?
Auf Basis dieser Tags schicke ich maßgeschneiderte Follow-up-Sequenzen. Ein Beispiel: Wer bis zum Ende bleibt und nicht bucht, erhält innerhalb von 24 Stunden eine E-Mail mit FAQ, Einwandbehandlung und einem letzten Bonus. Dieser automatisierte Prozess bringt mir jeden Monat zusätzliche 4–5 Abschlüsse, ohne dass ich dafür noch irgendwas manuell machen muss.
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Benutzeroberfläche & Technik: Wie Markus als „Technik-Muffel“ doch noch skalierte
Frage: Viele Leser haben Respekt vor neuer Software. Wie steil ist die Lernkurve?
Antwort: Ich bin kein Entwickler – und will auch keiner werden. In anderen Tools musste ich ständig Workarounds googeln. Bei Imparare war der Weg zum ersten Webinar ziemlich klar strukturiert. Im Prinzip durchläufst du vier Schritte:
- Webinar anlegen (Titel, Beschreibung, Live oder automatisiert).
- Termin oder Wiederholungszeiten festlegen.
- Design der Anmeldeseite und Dankeseite anpassen.
- Veröffentlichen und Link bewerben.
Das Ganze ist vollständig auf Deutsch und verständlich aufgebaut. Was mir richtig geholfen hat: Ich musste keine zusätzliche Landingpage-Software bemühen. Die fertigen Anmeldeseiten in Imparare waren für meinen Start absolut ausreichend.
Stabilität & Performance: Warum Markus nicht mehr schwitzend vor Abstürzen sitzt
Frage: Wie zuverlässig läuft das System, wenn es ernst wird?
Antwort: Ich hatte schon US-Tools, die mir bei einem Launch mit 400 Anmeldungen mitten im Pitch abgeschmiert sind – reiner Horror. Seit ich mit Imparare arbeite, habe ich bei über 50 Webinaren keinen einzigen systembedingten Totalausfall erlebt. Klar, die eigene Internetverbindung muss stabil sein, aber die Plattform selbst ist sehr ressourcenschonend und läuft komplett im Browser – egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone. Das erhöht die Teilnahmequote enorm.
Für wen sich Imparare wirklich lohnt – und für wen nicht
Frage: Wer profitiert deiner Meinung nach am meisten von Imparare?
Antwort: Ich sehe vier Gruppen, für die Imparare ein echter Gewinn ist:
- Coaches & Trainer: Perfekt, wenn du dein Wissen strukturiert über Live- oder Evergreen-Webinare verkaufst.
- Affiliate-Marketer: Du kannst Partnerprodukte über Webinare präsentieren und Provisionen einsammeln – ohne dich um die Technik zu sorgen.
- Kleine und mittlere Unternehmen: Für Produktdemos, Schulungen und Onboardings – DSGVO-Faktor inklusive.
- Agenturen: Professionelle Webinare für Kundenprojekte, teils sogar white-label-fähig, je nach Paket.
Wenn du nur ab und zu ein Familien-Videochat brauchst, ist das definitiv Overkill. Aber wenn du systematisch Leads und Kunden über Webinare gewinnen möchtest, ist es ein ziemlich scharfes Werkzeug.
Preise & Rendite: Wie Markus die Kosten mit einem einzigen Webinar rausgeholt hat
Frage: Viele schrecken zuerst vor Abo-Kosten zurück. Wie rechnest du das für dich?
Antwort: Ich schaue nicht auf den Preis, sondern auf den Return on Investment. Bei Imparare zahlst du je nach Paket eine feste monatliche oder jährliche Gebühr – transparent, ohne versteckte Aufschläge für „Marketing-Extras“. Mein erstes richtig optimiertes Evergreen-Webinar hat mir innerhalb von 2 Wochen die komplette Jahresgebühr wieder eingespielt. Seitdem sind die laufenden Einnahmen praktisch „oben drauf“.
Imparare vs. Zoom & Co.: Warum Markus konsequent auf eine spezialisierte Lösung setzt
Frage: Warum arbeitest du nicht einfach mit Zoom – die meisten kennen es doch?
Antwort: Zoom ist super, wenn du ein internes Meeting machen willst. Aber es ist eben keine Marketing-Maschine. Mir fehlen dort:
- dynamische Verkaufsbuttons,
- konsequente DSGVO-Ausrichtung,
- integrierte Tagging-Logik für mein E-Mail-System.
Imparare ist von Grund auf darauf ausgelegt, dass du mit deinem Webinar Umsatz generierst, nicht nur sprichst. Das ist ein völlig anderer Ansatz.
Support: Warum Markus sich beim ersten großen Launch nicht allein gelassen fühlte
Frage: Wie wichtig war dir der Support – und wie erlebst du ihn bei Imparare?
Antwort: Beim ersten großen Launch war ich nervös ohne Ende. Mir war wichtig, dass ich im Notfall jemanden erreiche, der Deutsch spricht und das System versteht. Der Support von Imparare hat mir bei zwei, drei Detailfragen schnell geholfen – ohne Ticketschleifen über mehrere Tage. Für jemanden, der nicht basteln will, ist das tatsächlich ein Sicherheitsfaktor.
Die 3 Tipps des Experten für Neulinge
- Tipp 1: Starte mit einem Live-Webinar, bevor du automatisierst. Optimiere Inhalt und Angebot anhand echter Fragen – erst dann zur Evergreen-Version wechseln.
- Tipp 2: Nutze die integrierten Call-to-Actions konsequent. Plane im Vorfeld, wann welcher Button mit welchem Text erscheinen soll – das macht einen riesigen Unterschied in der Conversion.
- Tipp 3: Verbinde Imparare von Tag 1 an mit deinem E-Mail-System. Tagge Anmeldungen, Teilnehmer und Klicks – dein Follow-up entscheidet oft über 30–50 % des Umsatzes.
💡 Wenn du diese drei Tipps direkt mit einem eigenen Test umsetzen möchtest, findest du Imparare hier:

FAQ – Markus beantwortet die wichtigsten Fragen aus der Praxis
Frage: Muss ich bei Imparare irgendetwas auf meinem Rechner installieren?
Antwort: Nein. Weder du noch deine Teilnehmer braucht Software. Alles läuft 100 % im Browser – Chrome, Firefox, Safari & Co. Das senkt die Hürde enorm und steigert nach meiner Erfahrung die tatsächliche Teilnahmequote deutlich.
Frage: Wie sicher sind die Daten meiner Teilnehmer wirklich?
Antwort: Imparare hostet die Server in Deutschland und arbeitet nach den Vorgaben der DSGVO. Du kannst also im Sales-Prozess selbstbewusst sagen, dass personenbezogene Daten nicht in die USA wandern. Gerade für Unternehmens-Kunden war das bei mir ein echter Pluspunkt.
Frage: Kann ich mit Imparare automatisierte Webinare bauen?
Antwort: Ja, das ist eine der Kernstärken. Du nimmst dein bestes Webinar auf, lädst es hoch, legst feste Startzeiten oder wiederkehrende Slots fest – und ab dann läuft es wie ein dauerhaftes Event, das Leads einsammelt und verkauft, während du an anderen Dingen arbeitest.
Frage: Brauche ich zwingend eine eigene Website?
Antwort: Nein. Du kannst die integrierten Anmelde- und Dankeseiten nutzen und sofort Traffic darauf schicken. Wenn du schon eine Website hast, kannst du alternativ das Formular problemlos einbinden.
Frage: Eignet sich Imparare auch, um Produkte direkt im Webinar zu verkaufen?
Antwort: Genau dafür nutze ich es. Über zeitgesteuerte Buttons leitest du Teilnehmer direkt auf deinen Bestellprozess oder Bewerbungslink. Diese CTAs sind in meinen Webinaren der zentrale Hebel für Umsatz.
Frage: Kommen Einsteiger ohne Technik-Kenntnisse zurecht?
Antwort: Aus meiner Sicht ja. Das Interface ist logisch, auf Deutsch und führt dich Schritt für Schritt durch. Wenn du schon einmal eine E-Mail geschrieben hast und ein Formular ausfüllen kannst, wirst du auch mit Imparare klar kommen.
👉 Wenn du testen willst, ob Imparare zu deinem Business passt, kannst du dich hier informieren:

Fazit des Reporters: Lohnt sich Imparare?
Nach dem Gespräch mit Markus und der Analyse seiner Zahlen zeichnet sich ein klares Bild: Imparare ist kein weiteres „nice to have“-Tool, sondern eine spezialisierte Webinar-Lösung für alle, die Webinare als strategischen Vertriebskanal nutzen wollen.
Die Stärken liegen in:
- konsequenter Ausrichtung auf Verkauf und Automatisierung,
- browserbasiertem Zugang ohne Installationsstress,
- integrierten Marketing-Features wie zeitgesteuerten CTAs und E-Mail-Tagging,
- klarer Datenschutz-Architektur mit Servern in Deutschland.
Wer lediglich Video-Meetings braucht, ist mit generischen Konferenz-Tools weiterhin gut bedient. Wer jedoch plant, sein Business über Webinare zu skalieren – ob als Coach, Berater, Agentur oder KMU –, findet in Imparare eine Plattform, die genau auf diesen Anwendungsfall zugeschnitten ist.
Unterm Strich: Ja, aus investigativer Sicht lohnt sich ein Test von Imparare – vor allem, wenn Webinare bereits Teil deiner Strategie sind oder werden sollen. Wie Markus zeigt, kann ein einziges gut aufgesetztes Evergreen-Webinar die Kosten nicht nur decken, sondern zum skalierbaren Wachstumsmotor werden.
Unser Testergebnis im Detail
Imparare
- ✅ Browserbasiert – keine Installation nötig
- ✅ DSGVO-konform mit Servern in Deutschland
- ✅ Automatisierte Evergreen-Webinare
- ❌ Kein Dark Mode verfügbar
