Digitale Autarkie: Insights für echte Unabhängigkeit im Netz

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Digitale Autarkie seine digitale Freiheit zurückholte und ein anonymes Online-Business aufgebaut hat

Vom Überwachungs-Opfer zum System-Kritiker mit Plan

Frage: Markus, du bezeichnest dich selbst als „System-Kritiker“. Was war der Auslöser, dass du überhaupt nach einem Kurs wie Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet gesucht hast?

Antwort: Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass ich nicht mehr der Nutzer, sondern das Produkt bin. Ich habe über ein Tool mit einem Freund gesprochen – keine Suche, kein Klick – und kurz darauf war meine komplette Timeline voller Werbung dazu. Das war für mich der Punkt, an dem klar war: So will ich weder privat noch mit meinem Online-Business weiterarbeiten. Ich bin dann durch die Community von Geldhelden auf Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet gestoßen und habe beschlossen, den Spieß umzudrehen.

Frage: Viele denken bei solchen Kursen zuerst an Paranoia und Aluhut. Was war dein konkreter Pain-Point?

Antwort: Ich hatte zwei massive Probleme. Erstens: Meine Daten waren überall – Kundenlisten in US-Clouds, E-Mails über kostenlose Provider, Tracking-Skripte auf meiner Website. Zweitens: Ich wollte ein neues, sehr sensibles Projekt starten, bei dem ich mich und meine Kunden nicht komplett gläsern machen wollte. Als ich gemerkt habe, wie viel sich über mich durch einfache Tools herausfinden lässt, war mir klar: Entweder ich lerne das Spiel – oder ich werde dauerhaft ausgespielt.

Frage: Warum ausgerechnet Geldhelden und nicht die x-te kostenlose YouTube-Anleitung?

Antwort: Ich habe das alles vorher probiert: Foren, YouTube, Blogs. Das Problem: Widersprüchliche Tipps, veraltete Anleitungen und null roter Faden. Bei Geldhelden hat mich überzeugt, dass dahinter echte Personen mit Track Record stehen: Marco Lachmann-Anke als Freiheits-Typ, der seit über einem Jahrzehnt sein Leben bewusst außerhalb der EU-Strukturen organisiert, und Florian Schlosser als Tech- und Security-Crack, der selbst permanent im Feld unterwegs ist. Das ist ein ganz anderes Level als „irgendwer im Hoodie auf YouTube“.

Die nackten Fakten: Was steckt wirklich in Digitale Autarkie?

Frage: Lass uns das Produkt kurz auseinandernehmen. Was bekommt man konkret, wenn man sich für Digitale Autarkie entscheidet?

Antwort: Du bekommst einen vollwertigen Videokurs mit über 60 einzelnen Lektionen, dazu begleitende Checklisten und Dokumente, die dir jeden Schritt vorgeben. Das Ganze läuft auf einer modernen Lernplattform (Memberspot), ist sauber strukturiert und bleibt nach dem Kauf dauerhaft freigeschaltet. Entwickelt wurde der Kurs von Geldhelden, also von Marco Lachmann-Anke & Florian Schlosser persönlich.

Frage: Und was kostet der Spaß?

Antwort: Regulär liegt der Kurs bei 499 €. Ich selbst habe den reduzierten Zugang für 249 € genutzt. Wenn man bedenkt, dass lebenslange Updates inklusive sind, war das für mich eher eine einmalige Infrastruktur-Investition als „Kurs-Geld“.

Frage: Für wen ist der Kurs deiner Meinung nach wirklich gemacht – und wer sollte besser die Finger davon lassen?

Antwort: Er ist perfekt, wenn du:

  • spürst, dass du digitale Kontrolle nicht einfach hinnehmen willst,
  • dein Online-Business, deine Finanzen oder dein Privatleben nicht zur Datensammlung freigeben möchtest,
  • als digitaler Nomade, Selbstständiger oder Krypto-Fan unterwegs bist und realisiert hast: Ohne Privatsphäre keine echte Freiheit.

Gar nicht geeignet ist er für Leute, die sagen „ich hab nichts zu verbergen“ oder hoffen, dass eine magische Software alles mit einem Klick löst. Digitale Autarkie ist ein Praxis-Fahrplan – kein Zauberknopf.

👉 Neugierig geworden? Prüfe hier, ob der Aktionspreis für Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet noch gilt:

Für mehr Infos hier klicken

Zero to Hero: Wie Markus seine Online-Präsenz umgebaut – und damit Geld verdient hat

Frage: Lass uns über Zahlen reden. Wie hast du es geschafft, mit dem Kurs nicht nur sicherer, sondern auch profitabler zu werden?

Antwort: Vor dem Kurs war mein Business ein typischer Daten-Salat: Newsletter über einen US-Dienst, Tracking auf jeder Landingpage, Standard-Browser, Standard-Smartphone. Nach etwa 8 Wochen konsequenter Umsetzung konnte ich drei Dinge vorweisen:

  • eine weitgehend anonymisierte Infrastruktur (gehärtete Browser, verschlüsselte Datenspeicher, sichere Mail- und Messenger-Setups),
  • eine neue Positionierung als „privacy-first“-Dienstleister für sensible Branchen,
  • und – das ist der spannende Part – einen zusätzlichen Umsatz von rund 1.850 € pro Monat durch ein neues Angebot, bei dem ich Unternehmen helfe, genau diese Schritte aus dem Kurs umzusetzen.

Der Clou: Ich habe die Inhalte aus Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet nicht nur für mich umgesetzt, sondern sie in Service-Pakete übersetzt.

Frage: Das heißt, du hast aus einem Sicherheitskurs ein Geschäftsmodell gemacht?

Antwort: Exakt. Ich habe erst alles an mir selbst getestet: Browser-Härtung, sichere Kommunikation, verschlüsselte Datenspeicherung, pseudo-anonyme Online-Identitäten, Krypto-Zahlungen. Danach habe ich daraus drei Dienstleistungs-Pakete geschnürt:

  • Basic: Absicherung von Browser und E-Mail für Selbstständige,
  • Business: komplette „Privacy-Überholung“ für kleine Teams,
  • Premium: inklusive Krypto-Setup und OPSEC-Grundlagen.

Dadurch wurden die Kursgebühren nach weniger als 4 Wochen durch die ersten zwei Kundenprojekten wieder eingespielt.

Inside the Kurs: Was genau hast du umgesetzt?

Mindset & Grundlagen – warum das „Warum“ zuerst kommt

Frage: Viele unterschätzen die psychologische Seite. Hat der Kurs da wirklich geliefert oder war das nur Füllmaterial?

Antwort: Ohne die ersten beiden Module wäre ich vermutlich nach kurzer Zeit wieder in alte Gewohnheiten zurückgefallen. Die Macher zeigen sehr klar, wie Manipulation im Netz funktioniert – von dunklen Interface-Tricks bis hin zu subtilen Tracking-Mechanismen. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich bewusst Entscheidungen treffe: Welche Tools nutze ich, welche nicht, und warum. Dieses mentale Fundament hat mir später geholfen, meinen Kunden verständlich zu erklären, warum Privatsphäre mehr ist als „kein Newsletter-Spam“.

Unsichtbarer Browser & Netz – der praktische Einstieg

Frage: Wie bist du beim Thema „unsichtbar surfen“ konkret vorgegangen?

Antwort: Ich habe mit den Praxislektionen zu Firefox, Brave und Librewolf begonnen. Schritt für Schritt:

  • Tracking-Cookies konsequent blockiert,
  • Fingerprinting-Risiken reduziert,
  • VPN- und DNS-Strategien sauber aufgesetzt,
  • Tor als zusätzliche Schutzschicht dort integriert, wo es sinnvoll ist.

Das Spannende war: Ich konnte anhand von Testseiten direkt sehen, wie mein „Fingerabdruck“ im Netz immer unauffälliger wurde. Dieses direkte Feedback war extrem motivierend – und ich nutze genau solche Vorher-Nachher-Tests heute in meinen Kunden-Workshops.

Kommunikation & Smartphone – die größten Lecks schließen

Frage: Wie hat sich deine tägliche Kommunikation verändert?

Antwort: Massiv. Ich habe in mehreren Schritten umgestellt:

  • Messenger wie Signal und Session als Standard eingeführt und WhatsApp für mein Business schrittweise ersetzt,
  • verschlüsselte Mail-Provider wie Proton und Tutanota eingebunden,
  • Metadaten so weit wie möglich minimiert – also nicht nur den Inhalt, sondern auch das „Drumherum“ der Kommunikation geschützt.

Mein Smartphone wurde vom „ständigen Lauscher“ zur kontrollierten Arbeitsstation. Dank der Lektionen zu GrapheneOS und CalyxOS habe ich mir zusätzlich ein separates „Privacy-Phone“ aufgebaut, das ich für sensible Kundentermine und Reisen nutze.

Datenhoheit & Finanzen – die Basis für ein robustes Business

Frage: Du hast Krypto angesprochen. Welche Rolle spielte der Kurs dabei?

Antwort: Eine große. Ich hatte schon vorher mit Bitcoin zu tun, aber eher oberflächlich. Über die Module zu verschlüsselter Datenspeicherung und finanzieller Privatsphäre habe ich gelernt:

  • wie ich mit Tools wie VeraCrypt sensible Projekt- und Kundendaten sicher lokal halten kann,
  • wie ich anonyme bzw. pseudonyme Online-Identitäten und E-Mail-Aliasse für verschiedene Projekte strukturiert einsetze,
  • wie ich Krypto-Zahlungen so integriere, dass sie für Kunden simpel und für mich datensparsam sind.

Heute kommen etwa 30 % meines monatlichen Umsatzes über Krypto-Zahlungen rein – ein direkter Nebeneffekt des Wissens aus Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet.

🔥 Wenn du ähnliche Strukturen für dich oder dein Business aufbauen willst, schau dir hier unverbindlich Digitale Autarkie an:

Für mehr Infos hier klicken

Umsetzung in der Praxis: Wie schwer ist das wirklich?

Frage: Viele haben Respekt vor Technik. Wie gut konntest du den Kurs als Nicht-Admin umsetzen?

Antwort: Ich bin kein Informatiker – ich komme aus dem Marketing. Und trotzdem war alles machbar. Die Videos sind kompakt, jedes zeigt einen klaren Schritt am Bildschirm. Vom ersten Modul bis zu Profi-Themen wie mehrschichtiger Sicherheit und Hardware-Keys wird nichts vorausgesetzt, was über „E-Mail schreiben können“ hinausgeht. In meinem Fall habe ich pro Modul 1–2 Stunden investiert und hatte am Ende immer ein sichtbares Ergebnis.

Frage: Und der Zeitaufwand insgesamt?

Antwort: Realistisch sind für die komplette Umsetzung 15–25 Stunden, je nachdem, wie tief du gehst. Aber verteilt über mehrere Wochen ist das absolut machbar. Ich habe es so gemacht, wie ich es meinen Kunden heute empfehle: täglich 30–45 Minuten, dafür konsequent. Nach rund zwei Monaten war meine Infrastruktur komplett umgestellt – und ich hatte bereits die ersten zahlenden Kunden für mein neues „Privacy-Angebot“.

Die Schattenseiten: Was hat dich genervt?

Frage: Hand aufs Herz: Was hat dich am Kurs gestört?

Antwort: Drei Punkte:

  • Du musst bereit sein, Komfort abzugeben. Autologins, „Mit Google anmelden“-Buttons und ähnlicher Bequemlichkeitskram gehören weitgehend der Vergangenheit an.
  • Es ist kein „Kaufen und vergessen“-Produkt. Ohne Umsetzung bringt dir der beste Kurs nichts. Wer sich nicht an die Aufgaben hängt, bleibt im alten System stecken.
  • Manche Profi-Themen, etwa alternative Betriebssysteme für Smartphones, sind für totale Technik-Neulinge anfangs einschüchternd – auch wenn sie im Kurs sehr gut erklärt sind.

Frage: Und auf der Positiv-Seite – was war für dich der Gamechanger?

Antwort: Drei Dinge:

  • die extreme Praxisnähe – ich konnte jeden Schritt sofort nachvollziehen und prüfen,
  • die Kombination aus Freiheit, Sicherheit und Business-Perspektive,
  • die Community. Über die Telegram-Gruppe habe ich innerhalb von 24 Stunden Antworten auf Spezialfragen bekommen und sogar meine ersten Kundenkontakte geknüpft.

Markus’ 3 Tipps für Neulinge, die mit Digitale Autarkie durchstarten wollen

  • 1. Starte mit Browser und Mail: Wenn du diese beiden Bereiche zuerst absicherst, reduzierst du sofort einen Großteil deiner Angriffsfläche – privat und beruflich.
  • 2. Plane feste Zeitfenster ein: Lieber fünfmal pro Woche 30 Minuten als ein Marathon am Wochenende. So baust du Routinen auf, statt frustriert aufzuhören.
  • 3. Mach aus Wissen ein Angebot: Sobald du die Basics drauf hast, schnüre einfache Setup-Pakete für andere – gerade Selbstständige und Coaches sind dankbare Kunden.

⭐ Du willst diese Tipps direkt mit dem Originalkurs kombinieren? Sichere dir hier den Zugang zu Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet:

Für mehr Infos hier klicken

Preis, Leistung & Aktualität – lohnt sich das 2025 noch?

Frage: Würdest du sagen, der Kurs ist 2025 noch auf Stand?

Antwort: Ja, und das ist einer der größten Vorteile. Gerade weil sich Technik, KI-Tracking und Regulierungen ständig weiterentwickeln, wären statische Inhalte wertlos. Die Stärke von Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet liegt darin, dass Updates inklusive sind. Neue Bedrohungen, neue Tools, neue Gesetze – all das fließt nach und nach in den Kurs ein, ohne dass du ständig neue Produkte kaufen musst.

Frage: Wie würdest du das Preis-Leistungs-Verhältnis nüchtern bewerten?

Antwort: Auf den Punkt: Für 249 € Aktionspreis bekommst du:

  • einen vollständigen, strukturierten Fahrplan zur digitalen Selbstbestimmung,
  • ein Skillset, das du selbst nutzen und als Dienstleistung verkaufen kannst,
  • und eine Community, die dir langfristig bei Fragen und neuen Entwicklungen hilft.

Rechnest du das auf ein Jahr runter, sind das etwas über 20 € pro Monat – für mich ist das, verglichen mit den Risiken und Chancen, eher eine Versicherungs- als eine Kursgebühr.

Journalistisches Fazit: Lohnt sich Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet?

Aus journalistischer Sicht ist Digitale Autarkie – Frei & unsichtbar im Internet ein seltenes Beispiel für ein Produkt, das nicht mit Angst, sondern mit Handlungsoptionen arbeitet. Die Kombination aus technischer Tiefe, verständlicher Aufbereitung und der Möglichkeit, das Gelernte direkt in ein Geschäftsmodell zu übersetzen, macht den Kurs im Feld „digitale Privatsphäre“ derzeit zu einem der stärksten Angebote im deutschsprachigen Raum.

Wer bereit ist, Zeit zu investieren und Bequemlichkeit teilweise einzutauschen, erhält:

  • ein strukturiertes Schutzkonzept für das eigene digitale Leben,
  • konkrete Werkzeuge für anonyme Kommunikation, Datenhoheit und Finanz-Privatsphäre,
  • und – wie bei Markus – die Chance, aus diesem Wissen zusätzliche Einnahmequellen zu machen.

Für Menschen, die das Thema „Überwachung“ nicht länger nur beklagen, sondern aktiv gestalten wollen, ist der Kurs sein Geld wert. Wer dagegen auf eine Ein-Klick-Lösung hofft, wird enttäuscht – hier wird nicht delegiert, sondern selbst gestaltet.

Mein Resümee: Ja, es lohnt sich – insbesondere zum Aktionspreis – für alle, die digitale Souveränität ernst meinen und den Mut haben, vom Konsumenten zum Gestalter zu werden.

💡 Wenn du den Schritt aus der Zuschauerrolle in die eigene digitale Souveränität gehen willst, findest du alle Details zu Digitale Autarkie hier:

Für mehr Infos hier klicken

👉 Du möchtest, wie Markus, aus deiner neuen digitalen Unabhängigkeit ein Geschäftsmodell machen? Starte mit demselben Werkzeugkasten:

Für mehr Infos hier klicken


Unser Testergebnis im Detail

Digitale Autarkie

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
153 Kundenbewertungen

Vorteile

  • ✅ Extrem praxisnah: Klicken und Umsetzen statt grauer Theorie.
  • ✅ Experten-Wissen: Marco und Florian leben das Thema seit Jahren.
  • ✅ Lebenslanger Zugriff: Einmal zahlen, immer sicher bleiben.

Nachteil

  • ❌ Zeitaufwand: Umsetzung dauert pro Modul ca. 1–2 Stunden.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen....

Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen:
Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link