Das Autopilot Business Buch – Insights für skalierende Unternehmer
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Das Autopilot Business Buch sein Einkommen auf Autopilot stellte
Vom frustrierten Kurs-Versager zum automatisierten Umsatzbringer
Frage: Markus, bevor wir über Deine Resultate sprechen: Wer warst Du beruflich und finanziell, bevor Das Autopilot Business Buch in Dein Leben kam?
Antwort (Markus S., System-Kritiker): Ich war der Prototyp des überforderten Online-Business-Probierers. Tagsüber Angestellter im Büro, abends habe ich mir YouTube-Tutorials reingezogen, irgendwelche „geheimen Funnel-Blueprints“ gekauft und drei halbfertige Online-Kurse gestartet. Ergebnis: 0 Verkäufe, jede Menge Frust und ein Gefühl, dass das alles nur für „Auserwählte“ funktioniert.
Frage: Was hat Dich so misstrauisch gegenüber neuen Produkten gemacht?
Antwort: Ich hatte schon etliche „Systeme“ getestet: überteuerte Coachings, Programme mit Buzzwords statt Substanz und Tools, für die man gefühlt ein Informatik-Studium braucht. Jedes Mal hieß es: „Du musst nur mehr machen, mehr posten, mehr starten.“ Am Ende hatte ich viel Theorie, aber kein funktionierendes Einkommen. Als ich zum ersten Mal von Das Autopilot Business Buch gehört habe, war mein erster Gedanke: „Noch ein PDF, das auf meiner Festplatte verstaubt.“
Frage: Was hat Dich dann trotz Deiner Skepsis überzeugt, Das Autopilot Business Buch überhaupt zu testen?
Antwort: Zwei Dinge: Erstens die Hintergrundinfos zu Eugen Grinschuk. Jemand, der nachweislich über 3.000.000 € Online-Umsatz gemacht hat, muss nicht mehr so tun, als wäre er erfolgreich – er ist es. Zweitens der Ansatz: Statt „Du brauchst eine riesige Reichweite und ein Team“ hieß es beim Buch: Du kannst automatisiert Online-Kurse verkaufen, auch wenn Du bei Null Followern startest, technisch unsicher bist und alleine arbeitest. Das war exakt meine Situation.
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Das Produkt im Reality-Check: Was bekommt man tatsächlich?
Frage: Lass uns konkret werden: Was ist Das Autopilot Business Buch eigentlich – und worum geht es inhaltlich?
Antwort: Es ist ein ausführliches eBook im PDF-Format – kein dünnes Freebie. Der Fokus: Wie Du einen eigenen Online-Kurs entwickelst und so aufsetzt, dass Verkäufe weitgehend automatisiert reinkommen. Und zwar ohne bestehende Community, ohne Technik-Freak zu sein und ohne Team im Hintergrund. Statt typischem Theorie-Geschwafel bekommst Du eine strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Dich von „keine Idee“ bis zum ersten automatisierten Verkauf führt.
Frage: Du hattest vorher schon Kurse gestartet. Was war diesmal anders am Prozess?
Antwort: Vorher war mein Ansatz: „Ich produziere irgendwas, das ich spannend finde, und hoffe auf Käufer.“ Das Autopilot Business Buch dreht das um. Ich habe zuerst mit Eugen’s Methoden eine bezahlbereite Zielgruppe identifiziert und erst dann die Kursidee entwickelt. Außerdem gibt es im Buch klare Vorgaben, wie man Inhalte erstellt, ohne in der „Perfektions-Falle“ zu landen – also lieber schnell marktfähig werden, statt sich in Details zu verlieren.
Der Wendepunkt: Von der Theorie zum ersten Autopilot-Umsatz
Frage: Nimm uns mit an den Punkt, an dem aus Theorie Geld wurde. Wie bist Du Schritt für Schritt vorgegangen?
Antwort: Ich bin das Buch wirklich kapitelgenau durchgegangen:
- Schritt 1 – Kursidee: Mit den im Buch beschriebenen Recherche-Methoden habe ich innerhalb von 2 Tagen eine Nische gefunden, in der regelmäßig nach Lösungen gesucht wird – in meinem Fall: Produktivität für nebenberufliche Selbstständige.
- Schritt 2 – Kursstruktur ohne Technik-Stress: Statt mich in Tools zu verlieren, habe ich Eugen’s Minimal-Setup genutzt. Keine 20 Programme, sondern ein schlankes System, das ich in weniger als einer Woche aufsetzen konnte.
- Schritt 3 – Verkaufsprozess mit System: Ich habe den vorgeschlagenen Verkaufsfunnel übernommen, angepasst und genau die Vorlagen aus dem Buch für meine Landingpages und E-Mails verwendet.
- Schritt 4 – Automatisierung: Danach habe ich alle Prozesse so verbunden, dass ein Interessent vom ersten Kontakt bis zur Auslieferung des Kurses durchläuft, ohne dass ich manuell eingreifen muss.
Frage: Klingt glatt – wo lagen die Stolpersteine?
Antwort: Mein größtes Problem war mein altes Mindset. Ich wollte alles „perfekt“ machen. Im Buch wird sehr hart, aber ehrlich erklärt, dass Perfektionismus einer der Hauptgründe ist, warum 95 % scheitern. Ich musste lernen, unvollkommen zu starten, Zahlen zu beobachten und dann zu optimieren. Außerdem hat mir das Buch abgewöhnt, planlos Werbegeld zu verbrennen – ein Fehler, den ich früher mehrfach gemacht habe.
Die Zahlen auf dem Tisch: Was hat Markus wirklich verdient?
Frage: Lass uns über Ergebnisse sprechen. Welche konkreten Zahlen konntest Du mit dem System aus Das Autopilot Business Buch erreichen?
Antwort: In den ersten 30 Tagen nach vollständiger Umsetzung habe ich:
- 27 Kursverkäufe erzielt
- bei einem Einstiegspreis von 149 € pro Kurs
- mit Werbekosten von insgesamt rund 430 €
Unterm Strich blieben im ersten Monat etwas über 3.500 € Umsatz übrig, mit einem soliden Gewinn nach Werbekosten. Und das Beste: Einmal aufgesetzt, liefen die Verkäufe weiter – selbst an Tagen, an denen ich gar nichts gemacht habe. Heute, einige Monate später, bringt mir das System im Schnitt 1.500–2.000 € monatlich relativ stabil ein, obwohl ich nebenher noch im Angestelltenjob bin.
Frage: Wie viel aktive Arbeitszeit steckt aktuell noch in diesem Setup?
Antwort: Am Anfang habe ich etwa 3–4 Wochen sehr fokussiert gearbeitet. Jetzt sind es im Schnitt vielleicht 2–3 Stunden pro Woche für Optimierungen, Support und kleinere Anpassungen. Der eigentliche Verkaufsprozess, die Auslieferung und der Großteil des Marketings laufen vollautomatisch.
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Technik, Reichweite, Vorwissen: Für wen eignet sich das Buch wirklich?
Frage: Welche Art von Menschen profitieren Deiner Erfahrung nach am meisten von Das Autopilot Business Buch?
Antwort: Aus meiner Sicht lohnt es sich besonders für alle, die
- ihr Wissen, ihr Hobby oder ihre berufliche Erfahrung in einen digitalen Kurs verwandeln wollen,
- keinen Nerv auf Verkaufsgespräche und ständige Akquise haben und lieber Systeme für sich arbeiten lassen,
- keine große Social-Media-Reichweite mitbringen, aber trotzdem starten möchten,
- technisch unsicher sind und ein Setup brauchen, das auch ohne IT-Hintergrund machbar ist,
- bereits selbstständig sind, aber merken, dass sie sich im „selbst und ständig“-Hamsterrad festgefahren haben.
Frage: Und wer sollte die Finger davon lassen?
Antwort: Wer glaubt, man klickt einmal und plötzlich rollen die Millionen, wird enttäuscht sein. Das Buch ist nichts für Leute, die nur konsumieren wollen, ohne ins Handeln zu kommen. Und auch nicht für Menschen, die im Internet Geld verdienen wollen, ohne echten Mehrwert zu liefern. Ohne Arbeit, keine Resultate – das sagt Eugen im Buch sehr deutlich.
Inhaltlicher Deep Dive: Die wichtigsten Bausteine im Überblick
Frage: Kannst Du die Hauptkapitel des Buches kurz durchgehen und erklären, was sie Dir konkret gebracht haben?
Antwort: Klar, die Struktur ist ziemlich logisch aufgebaut:
1. Kursidee mit Markt-Fit statt Ego-Projekt
Hier lernst Du, wie Du gezielt nach Themen suchst, für die Menschen bereits Geld ausgeben – statt „nice to have“-Inhalte zu erstellen. Durch die Methoden aus diesem Kapitel habe ich in unter 60 Minuten mehrere potenziell profitable Themen gefunden. Am Ende blieb eine Idee übrig, die exakt auf ein bestehendes Problem einer klaren Zielgruppe passte.
2. Kurserstellung ohne Technik-Overkill
Anstatt sich in Plattform-Vergleichen und komplizierten Tools zu verlieren, zeigt das Buch ein sehr schlankes Setup. Für mich war das der Durchbruch: Ich musste nichts Programmieren, keine 10 Tools integrieren, sondern nur einem klaren Plan folgen. Dadurch hatte ich meinen ersten verkaufbaren Kurs in 14 Tagen live – statt wie früher nach Monaten immer noch an Modulen herumzuschrauben.
3. Verkaufen mit System statt Hoffnungs-Marketing
Hier geht es um Verkaufspsychologie, ohne schleimig zu sein. Das Buch erklärt, wie man Vertrauen aufbaut, wie ein Verkaufsprozess aufgebaut sein muss und warum man nicht „hard closen“ muss, wenn das System stimmt. Meine ersten 5 Verkäufe kamen komplett ohne persönliche Gespräche – nur über den im Buch beschriebenen Funnel.
4. Automatisierung – der eigentliche Gamechanger
Das ist der Teil, der für mich den Unterschied gemacht hat. Von automatisierten E-Mail-Sequenzen bis hin zur vollautomatischen Auslieferung des Kurses: Der gesamte Ablauf wurde so konstruiert, dass ich nicht jedes Mal manuell eingreifen muss. Mein Smartphone meldet mir heute Verkäufe, während ich schlafe oder Zeit mit Freunden verbringe.
5. Fehler der 95 % – und wie man sie konsequent vermeidet
Eugen nimmt in diesem Kapitel kein Blatt vor den Mund. Er zerlegt typische Anfängerfehler: falscher Fokus, chaotisches Marketing, blindes Schalten von Anzeigen und fehlende Kennzahlen. Ich habe mich in vielen Punkten wiedererkannt – und genau diese Fehler dann bewusst nicht mehr gemacht. Das hat mir im ersten Quartal vermutlich vierstellige Beträge an Lehrgeld erspart.
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Preis, Leistung und harte Wahrheit: Ist es das Geld wirklich wert?
Frage: Viele Leser fragen sich: Noch ein Infoprodukt – lohnt sich das Investment wirklich?
Antwort: Aus meiner Sicht: Ja, und zwar aus drei Gründen:
- 1. Preisniveau: Das Buch wird aktuell im Rahmen eines Marketing-Tests zu einem Preis angeboten, der im Verhältnis zum Inhalt fast absurd niedrig ist. Für Strategien aus mehreren Millionen Euro Umsatz zahlt man sonst in Masterminds oder Coachings gerne vier- bis fünfstellige Beträge.
- 2. Zeitersparnis: Ich habe durch das Buch Monate an Trial-and-Error gespart. Ein einziger Kursverkauf hat bei mir schon mehr eingebracht als das Buch gekostet hat.
- 3. Risiko-Hinweis: Auf der Verkaufsseite steht klar, dass der Preis im Rahmen eines Tests läuft und sich erhöhen oder das Angebot komplett verschwinden kann, wenn die Marketingkosten steigen. Wäre ich heute wieder an dem Punkt von damals, ich würde nicht lange zögern.
Frage: Klingt sehr positiv. Gibt es auch Kritikpunkte, die man kennen sollte?
Antwort: Ja, es gibt ein paar Dinge, die man wissen muss:
- Es ist ein reines eBook. Wer physische Bücher liebt, muss es sich gegebenenfalls selbst ausdrucken.
- Das Buch nimmt Dir die Arbeit nicht ab. Es ist eine Anleitung, kein Geldautomat.
- Eugen schreibt sehr direkt. Wer es lieber weichgespült mag, könnte sich an seinem klaren Ton stören. Aus meiner Sicht ist das aber genau der Grund, warum man endlich in die Umsetzung kommt.
Die 3 Tipps des Experten für Neulinge
- Tipp 1: Lies Das Autopilot Business Buch nicht wie einen Roman. Arbeite jede Sektion durch und setze parallel um. Theorie ohne Umsetzung bringt 0 €.
- Tipp 2: Starte mit einer „gut genug“-Version Deines Kurses. Verfeinern kannst Du später – Einnahmen brauchst Du jetzt.
- Tipp 3: Halte Dich am Anfang so eng wie möglich an die vorgeschlagene Struktur. Eigene Experimente lohnen sich, wenn die ersten 10–20 Verkäufe gelaufen sind.
FAQ mit Markus: Die häufigsten Fragen aus Lesersicht
Frage: Ist Das Autopilot Business Buch auch für komplette Einsteiger geeignet?
Antwort: Ja. Es startet bei 0: Ideenfindung, Zielgruppenklarheit, technisches Setup – alles wird so erklärt, dass Du kein Vorwissen brauchst. Ich selbst hatte zwar schon einiges probiert, aber im Prinzip angefangen wie ein Anfänger, weil ich all die alten Fehler hinter mir lassen wollte.
Frage: Braucht man viel Werbebudget, um das System zu nutzen?
Antwort: Nein. Das Ziel ist, Werbeanzeigen so einzusetzen, dass sie sich möglichst schnell selbst tragen oder sogar direkt Gewinn abwerfen. Ich habe selbst mit einem dreistelligen Betrag gestartet und diesen aus den ersten Umsätzen wieder reinvestiert.
Frage: Was ist, wenn ich noch gar keine Idee für einen Kurs habe?
Antwort: Genau dort setzt das Buch an. Es gibt ein eigenes Kapitel mit klaren Methoden, wie Du auch ohne „Expertentitel“ Themen findest, für die Menschen wirklich bereit sind zu zahlen.
Frage: Worin unterscheidet sich Das Autopilot Business Buch von anderen Online-Marketing-Ratgebern?
Antwort: Für mich sind es zwei Dinge: der konsequente Fokus auf Automatisierung und der Praxiseinschlag. Hier steht nicht nur „baue einen Funnel“, sondern: Welche Schritte, in welcher Reihenfolge, mit welchem Ziel. Das ist ein riesiger Unterschied.
⭐ Wenn Du die gleichen Fragen hattest wie ich früher, findest Du die Antworten im Detail direkt im Buch:

Journalistisches Fazit: Lohnt sich Das Autopilot Business Buch?
Aus Sicht eines kritischen Testers und nach dem Gespräch mit Markus lässt sich festhalten: Das Autopilot Business Buch ist kein Zaubertrick, sondern ein strukturiertes System für alle, die ernsthaft ein automatisiertes Online-Einkommen mit Kursen aufbauen wollen. Die Mischung aus der nachweislichen Erfahrung von Eugen Grinschuk, dem starken Praxisfokus und dem aktuellen Einstiegspreis macht das Buch zu einem Angebot mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Es ersetzt nicht die eigene Arbeit, aber es verkürzt den Weg von „Ich würde gern online Geld verdienen“ zu den ersten echten, wiederkehrenden Umsätzen drastisch. Wer Handlungsbereitschaft mitbringt und keine „Reich über Nacht“-Illusion erwartet, findet hier eine klare Roadmap – ohne Marketingnebel und ohne unnötige Technikhürden.
Unterm Strich: Ja, es lohnt sich – vor allem, solange der Marketing-Testpreis noch gilt und das eBook überhaupt in dieser Form verfügbar ist.
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Unser Testergebnis im Detail
Das Autopilot Business Buch
- ✅ Extrem hoher Praxisbezug durch direkt anwendbare Schritte.
- ✅ Leicht verständlich für Einsteiger ohne technische Vorkenntnisse.
- ✅ Starker Fokus auf Automatisierung für echte Freiheit.
- ❌ Nur als eBook verfügbar, kein gedrucktes Exemplar.
