ClickSummits Insights: Überraschende Taktiken für mehr Conversions

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit ClickSummits seinen ersten 5-stelligen Online-Kongress launchte

Vom Technik-Burnout zum Summit-Erfolg – Markus, der System-Kritiker im Gespräch

Frage: Markus, du bezeichnest dich selbst als „System-Kritiker“. Was meinst du damit?

Antwort (Markus S.): Ich war jahrelang das Paradebeispiel für „alles probiert, nirgendwo angekommen“. Ich habe meine Online-Kongresse mit WordPress, zig Plugins, Vimeo, Zapier, E-Mail-Tools und noch ein paar Krücken gebaut. Am Ende hatte ich ein wackliges Kartenhaus – teuer, instabil und fehleranfällig. Erst mit ClickSummits habe ich einen vollständigen Kongress von 0 auf in 14 Tagen live gebracht – ohne Entwickler, ohne Nachtschichten.

Frage: Was genau ist damals immer schiefgelaufen?

Antwort (Markus S.): Die Liste ist lang. Schnittstellen, die plötzlich nicht mehr miteinander reden, Zahlungen, die nicht sauber durchgehen, Landingpages, die auf dem Handy zerschossen aussehen. Ich habe für meinen ersten Versuch über 30 Stunden nur dafür verbraten, dass Digistore, Mitgliederbereich und E-Mail-Tool sich „vertragen“. Und wenn ein Plugin-Update kam, durfte ich wieder von vorn anfangen. Es war frustrierend – und teuer.

Frage: Und dann kam ClickSummits ins Spiel. Wie bist du darauf gestoßen?

Antwort (Markus S.): Nach einem besonders chaotischen Launch, bei dem mir am ersten Tag der Kongressserver bei knapp 2.000 Besuchern abgeraucht ist, habe ich ernsthaft überlegt, das Thema Online-Summits komplett zu begraben. In einer Mastermind hat mir dann jemand ClickSummits gezeigt – eine All-in-One Kongress Software, speziell für deutschsprachige Veranstalter. Eine Plattform, ein Login, alle wichtigen Features integriert. Erst war ich extrem skeptisch, weil ich zuvor zu oft mit „All-in-One“-Versprechen enttäuscht worden war.

Frage: Was hat dich trotz Skepsis überzeugt, ClickSummits wirklich zu testen?

Antwort (Markus S.): Zwei Dinge: Erstens, die Plattform ist komplett auf Online-Kongresse zugeschnitten, nicht ein generischer Funnel-Builder, der „auch irgendwie Summits kann“. Zweitens, die Macher kommen aus dem DACH-Raum, verstehen also Digistore24, CopeCart, deutsche Datenschutz-Themen – und bieten Support auf Deutsch. Ich dachte mir: „Schlimmer als mein bisheriger Flickenteppich kann es nicht werden.“ Also habe ich meinen nächsten Summit als Härtetest nur mit ClickSummits aufgesetzt.

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Der Start mit ClickSummits: Vom ersten Login bis zur fertigen Summit-Struktur

Frage: Nimm uns mit zu deinem ersten Login in ClickSummits. Wie war der Einstieg?

Antwort (Markus S.): Ich hatte mit einem überladenen Interface gerechnet – bekam aber das Gegenteil. Das Dashboard ist extrem klar aufgebaut. Beim ersten Login hat mich ein Setup-Assistent Schritt für Schritt durch den Prozess geführt: Titel des Kongresses, Datum, Zeitplan, Speaker anlegen, Zugangsvarianten – alles in einer logischen Reihenfolge. Es fühlte sich eher an wie ein Formular, das ich durchklicke, nicht wie ein technisches Projekt. Nach knapp 90 Minuten stand die Grundstruktur meines kompletten Summits – das hatte ich mit meinem alten System in der Zeit nicht einmal mit der Landingpage geschafft.

Frage: Konntest du deine wichtigsten Zahlen im Blick behalten?

Antwort (Markus S.): Ja, und das war einer der Aha-Momente. Im Dashboard sehe ich sofort: Wie viele Anmeldungen? Wie viel Umsatz? Welche Speaker bringen die meisten Leads? Bei meinem letzten Event konnte ich live beobachten, wie ein bestimmter Speaker allein über 1.200 Leads gebracht hat. Diese Transparenz hatte ich mit meinem selbstgebauten Setup nie – da hätte ich mir die Daten aus drei Tools zusammenfummeln müssen.

Design & Seitenaufbau: Wie Markus ohne Designer-Budget professionelle Seiten baut

Frage: Viele scheitern an der Optik. Wie hast du deine Seiten mit ClickSummits gestaltet?

Antwort (Markus S.): Früher habe ich Tage mit Page-Buildern verplempert. Mit ClickSummits habe ich mir einfach eine fertige Kongress-Vorlage ausgesucht. Diese Templates sind nicht nur hübsch, sondern auf Conversion optimiert – also darauf, Anmeldungen und Verkäufe zu maximieren. Ich habe dann nur noch Farben an mein Branding angepasst, Texte ausgetauscht, Bilder hochgeladen. Nach insgesamt etwa 4 Stunden standen: Anmeldeseite, Danke-Seite, Speaker-Übersicht, Tagespläne und Verkaufsseite. Und alles war automatisch mobil optimiert, ohne dass ich eine Zeile CSS anfassen musste.

Frage: Wie wichtig war Mobile-Optimierung bei deinem Event?

Antwort (Markus S.): Extrem wichtig. In meinem letzten Summit kamen rund 72 % der Besucher über Smartphones. Wenn da etwas krumm aussieht oder langsam lädt, springen die Leute ab. Bei ClickSummits war ich überrascht: Sogar komplexere Seiten mit Zeitplänen und mehreren Videos sahen auf dem Handy sauber strukturiert aus. Ich habe gezielt Test-Buchungen über mehrere Handy-Modelle gemacht – alles stabil.

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Speaker-Chaos ade: Wie Markus in Stunden spart – dank eingebautem Speaker-Center

Frage: Viele Veranstalter verlieren beim Speaker-Management den Verstand. Wie war das bei dir?

Antwort (Markus S.): Vor ClickSummits war das der schlimmste Part. Speaker schicken Fotos via E-Mail, Bios via Messenger, Vortrags-Titel irgendwo dazwischen – Chaos pur. Für meinen zweiten Kongress mit ClickSummits hatte ich 28 Speaker. Das hätte früher locker 10–15 Stunden Copy-&-Paste bedeutet. Mit dem Speaker-Center von ClickSummits lief das komplett anders: Ich habe jeden Speaker kurz angelegt, ihnen einen persönlichen Link geschickt – und sie konnten Bild, Lebenslauf, Social-Links und Vortragstitel selbst eintragen. Ich musste am Ende nur noch einmal drüberschauen und bestätigen. Das hat mir realistisch mindestens einen kompletten Arbeitstag erspart.

Frage: Und wie lief das mit der Bewerbung durch die Speaker?

Antwort (Markus S.): Das war der zweite Gamechanger. Im gleichen Speaker-Bereich fanden meine Experten direkt ihren persönlichen Affiliate-Link zum Kongress-Paket plus Promo-Material. Ich musste also nicht mehr jedem einzeln Links und Banner zuschicken. Ergebnis: 21 von 28 Speakern haben aktiv beworben – und etwa 65 % aller Verkäufe kamen über diese Partner zustande. Ohne diese integrierte Lösung wäre das niemals so sauber gelaufen.

„Live“-Effekt & Automatisierung: Wie Markus die Verknappung automatisch steuert

Frage: Ein Summit lebt oft vom Zeitdruck. Wie hast du das in ClickSummits umgesetzt?

Antwort (Markus S.): Früher habe ich versucht, mit Timern und manuellen Freischaltungen zu arbeiten – absolut fehleranfällig. Bei ClickSummits ist die zeitgesteuerte Freischaltung eingebaut. Für jedes Interview trage ich einfach Start- und Endzeit ein – zum Beispiel: Start: 10.06., 18:00 Uhr – Ende: 11.06., 18:00 Uhr. Das System sorgt dafür, dass das Video pünktlich erscheint, verschwindet und danach automatisch auf mein VIP-Paket verweist. Ich musste beim letzten Kongress nicht ein einziges Video manuell an- oder abschalten.

Frage: Hast du einen Unterschied in der Conversion durch diese Automatisierung gemerkt?

Antwort (Markus S.): Absolut. Durch die klare Kommunikation „nur 24 Stunden verfügbar“ und die saubere technische Umsetzung sind die Leute wirklich live dabei oder upgraden auf das Paket. Beim letzten Kongress hatten wir eine Upgrade-Rate von knapp 9 % von kostenlosen Teilnehmern auf das Bezahlpaket. Das lag deutlich über meinem vorherigen Versuch, wo ich technisch improvisiert hatte und viele gar nicht kapiert haben, wann was offline geht.

Das Geschäftsmodell dahinter: Wie Markus mit ClickSummits Geld verdient

Frage: Kommen wir zum Kern: Wie genau verdienst du mit deinen Summits Geld – und welche Rolle spielt ClickSummits dabei?

Antwort (Markus S.): Mein Modell besteht aus drei Säulen:

1. Verkauf des Kongress-Pakets – Alle Aufzeichnungen, Bonus-Material, Audio-Dateien und ggf. Zusatz-Workshops. Die Bezahlung läuft bei mir über Digistore24, die Freischaltung übernimmt ClickSummits automatisch.

2. Affiliate-Provisionen – Viele meiner Speaker empfehlen meinen Kongress. Sie erhalten eine Provision auf Paketverkäufe. Das macht die Bewerbung für sie attraktiv und multipliziert meine Reichweite.

3. Folgeprodukte – In den Wochen nach dem Summit biete ich vertiefende Programme und Coachings an. Die Grundlage dafür sind die E-Mail-Adressen, die über das Event reinkommen.

Frage: Wie läuft der Verkaufsprozess technisch ab?

Antwort (Markus S.): Ein typischer Ablauf sieht so aus:

  1. Besucher meldet sich gratis zum Kongress an.
  2. Auf der Danke-Seite zeigt ClickSummits automatisch ein zeitlich begrenztes Angebot für das VIP-Paket.
  3. Bei Klick landet der Kunde direkt bei Digistore24 oder CopeCart.
  4. Nach erfolgreicher Zahlung wird in ClickSummits der entsprechende Zugriff ohne mein Zutun freigeschaltet.

Ergebnis: Beim letzten Summit hatten wir in 7 Tagen über 4.300 Anmeldungen und einen Umsatz im mittleren fünfstelligen Bereich – die komplette Abwicklung lief im Hintergrund automatisiert. Ich musste keinen einzigen Zugang manuell verschicken.

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E-Mail-Marketing & Kommunikation: Ohne Benzin kein Motor

Frage: Ohne E-Mails funktioniert kein Kongress. Wie löst du das mit ClickSummits?

Antwort (Markus S.): ClickSummits deckt die Basis-Kommunikation intern ab: Bestätigungs-Mails, Zugangsdaten, einfache Erinnerungen. Für komplexere Kampagnen nutze ich zusätzlich ein externes E-Mail-Tool. Der Clou: ClickSummits sendet die Daten automatisch an mein System – ohne aufwendigen Bastelkram. Für Einsteiger reicht die integrierte Lösung absolut, um Teilnehmer rechtzeitig an Interviews, Tagesstarts und Sonderaktionen zu erinnern.

Frage: Wie stark war der Effekt der Erinnerungs-Mails auf deine Klicks?

Antwort (Markus S.): Ohne Erinnerungen ist ein großer Teil der Teilnehmer faktisch „tot“. Beim letzten Summit habe ich bei wichtigen Interviews jeweils eine Stunde vor Start eine Erinnerung verschickt. Die Klickzahlen auf die Session-Seiten sind dadurch um etwa 40–50 % nach oben gegangen. Diese Logik ließ sich in ClickSummits sehr einfach umsetzen, ohne dass ich 20 verschiedene Workflows programmieren musste.

Engagement & Gamification: Wie Markus seine Teilnehmer bei der Stange hält

Frage: Ein häufiges Problem: Teilnehmer steigen mental aus. Wie gehst du mit Engagement um?

Antwort (Markus S.): Ich nutze konsequent die Interaktions-Möglichkeiten in ClickSummits. Unter den Videos binde ich Kommentarbereiche ein, zum Beispiel über Facebook oder andere Systeme. Dadurch entsteht eine Diskussionsdynamik, die neue Besucher mitreißt. Außerdem hat mir die „Lobby“-Ansicht extrem geholfen: Sie zeigt den kompletten Event-Zeitplan wie eine echte Konferenz – mit Tagen, Zeiten und Themen. Das wirkt professionell und steigert den wahrgenommenen Wert meines Summits deutlich.

Frage: Hat sich das auf deine Paketverkäufe ausgewirkt?

Antwort (Markus S.): Definitiv. Je mehr ein Event „nach echter Konferenz“ aussieht, desto eher akzeptieren die Leute Preise im dreistelligen Bereich für das Komplettpaket. Mit der klaren Lobby-Ansicht und den Kommentaren unter den Sessions hat sich mein durchschnittlicher Warenkorb im Vergleich zum DIY-Setup um etwa 25 % erhöht.

Für wen lohnt sich ClickSummits – und für wen nicht?

Frage: Nach mehreren Summits mit ClickSummits: Wem würdest du die Plattform empfehlen?

Antwort (Markus S.): Perfekt ist ClickSummits für alle, die:

  • als Coach, Trainer, Berater oder Experte Reichweite und E-Mail-Liste aufbauen wollen,
  • keine Lust auf Technik-Bastelei mit WordPress & Co. haben,
  • ihren ersten Summit in Wochen statt Monaten live bringen möchten,
  • eine speziell für Kongresse entwickelte All-in-One-Lösung suchen,
  • über Affiliate-Partner und eigene Produkte Umsatz generieren wollen.

Frage: Und wer sollte besser die Finger davon lassen?

Antwort (Markus S.): Wenn jemand ein völlig individuell designtes System braucht, bei dem jeder Pixel von einer Agentur programmiert wird, ist ClickSummits nicht die richtige Wahl. Auch wer bereits ein perfekt eingespieltes und stabiles WordPress-System hat und partout nichts ändern will, wird es vielleicht nicht voll ausschöpfen. Für alle anderen ist die Zeitersparnis jedoch enorm.

ClickSummits vs. WordPress: Markus über Baumarkt vs. Fertighaus

Frage: Du hast selbst den WordPress-Weg durch. Wie würdest du den Vergleich ziehen?

Antwort (Markus S.): WordPress ist wie ein riesiger Baumarkt. Du bekommst alles: Themes, Plugins, Schnittstellen. Aber du musst Architekt, Elektriker und Bauleiter in einer Person sein. Wenn ein Plugin nicht mehr mitspielt, suchst du stundenlang nach der Ursache. ClickSummits ist dagegen ein fertig geplantes Kongress-Haus. Du bringst nur noch deine Inhalte rein. Für meinen ersten DIY-Kongress mit WordPress habe ich knapp 6 Wochen an der Technik geschraubt. Mit ClickSummits hatte ich beim letzten Event das komplette Grundgerüst inklusive Design in einem Wochenende stehen.

Support & Stabilität: Warum Markus auf deutschsprachige Hilfe setzt

Frage: Was passiert, wenn es doch mal hakt? Wie erlebst du den Support?

Antwort (Markus S.): Das ist einer der Gründe, warum ich überhaupt dabeigeblieben bin. Der Support ist deutschsprachig und praxisnah. Ich spreche nicht mit generischen Callcenter-Antworten, sondern mit Leuten, die selbst schon Summits aufgesetzt haben. Bei zwei Fragen zur Integration meines E-Mail-Systems hatte ich innerhalb weniger Stunden konkrete Lösungsvorschläge. Gerade in der heißen Phase vor dem Event ist das Gold wert.

Frage: Und was ist mit der technischen Stabilität bei vielen Besuchern?

Antwort (Markus S.): Früher hatte ich richtige Albträume von Tag-1-Abstürzen. Mit ClickSummits läuft das Ganze als SaaS-Lösung. Hosting, Lastspitzen, Updates – darum kümmert sich das Team im Hintergrund. Bei meinem größten Summit waren an einem Abend über 1.500 gleichzeitige Zuschauer auf der Plattform, und alles lief reibungslos. Kein Vergleich zu meinen selbstgehosteten Experimenten.

Preis-Leistung: Warum Markus seine alten Einzel-Tools abgeschaltet hat

Frage: Lass uns über Kosten sprechen. Viele schrecken vor einem weiteren Tool zurück.

Antwort (Markus S.): Das dachte ich auch. Bis ich meine damaligen Einzel-Tools ehrlich durchgerechnet habe: Video-Hosting, Page-Builder, Mitgliederbereich, Hosting, Zapier – ich lag bei etwa 200 € monatlich. Dazu kamen unzählige Stunden, in denen ich Troubleshooting betrieben habe. Mit ClickSummits habe ich einen bündelten Preis und gleichzeitig meinen kompletten Technik-Stress ausgelagert. Unterm Strich ist das für mich günstiger – vor allem, wenn ich meine eingesparte Zeit in Marketing und Inhalte stecke, die Umsatz bringen.

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Die 3 Tipps des Experten für Neulinge

  • 1. Starte klein, aber starte: Warte nicht auf den „perfekten Kongress“. Mit ClickSummits kannst du rasch ein überschaubares Event mit wenigen Speakern aufsetzen und Erfahrungen sammeln.
  • 2. Automatisiere früh: Richte von Anfang an zeitgesteuerte Sessions, automatische Freischaltungen und Erinnerungs-Mails ein. So kannst du dich während des Events auf Community und Sales konzentrieren.
  • 3. Speaker als Multiplikatoren nutzen: Mach es deinen Experten maximal einfach, zu promoten – mit dem Speaker-Center und integrierten Affiliate-Links. Das ist der Hebel für Tausende Leads ohne bezahlte Werbung.

FAQ im Interview-Stil – Die häufigsten Fragen zu ClickSummits

Frage: Brauche ich Programmierkenntnisse, um ClickSummits zu bedienen?

Antwort (Markus S.): Nein. Wenn du eine normale E-Mail schreiben kannst, kommst du mit ClickSummits klar. Der Aufbau läuft über Drag & Drop und klare Eingabemasken. Ich habe keinen einzigen Code-Schnipsel gebraucht – und ich bin wirklich kein Entwickler.

Frage: Kann ich ClickSummits auch für andere Formate als Kongresse nutzen?

Antwort (Markus S.): Ja, in Grenzen. Du kannst darüber auch einfache Mitgliederbereiche oder Videokurse abbilden. Der wahre Mehrwert liegt aber in der zeitbasierten Struktur von Summits – also gestaffelten Freischaltungen, Event-Lobby, Speaker-Verwaltung usw.

Frage: Wie läuft die Auszahlung meiner Einnahmen konkret?

Antwort (Markus S.): ClickSummits selbst ist kein Zahlungsanbieter. Du verbindest die Plattform mit Systemen wie Digistore24, Copecart oder PayPal. Das Geld landet direkt dort, ClickSummits steuert im Anschluss nur die korrekte Freischaltung der Inhalte für deine Käufer.

Frage: Sind meine Inhalte und Videos dort geschützt?

Antwort (Markus S.): Ja. Du kannst deine Videos z.B. von Vimeo oder anderen Hostern einbinden und den Zugriff über ClickSummits regeln. Nur registrierte oder zahlende Teilnehmer kommen auf die Seiten. Wer noch mehr Sicherheit möchte, kombiniert das mit Domain-Beschränkungen im Video-Hosting.

Frage: Kann ich meine eigene Domain verwenden?

Antwort (Markus S.): Auf jeden Fall. Ich nutze für jeden Summit eine eigene Domain, zum Beispiel www.mein-summit.de. Für die Teilnehmer sieht es so aus, als wäre das alles deine eigene Plattform. Das ist wichtig fürs Branding und für Vertrauen.

Frage: Gibt es Limits bei der Anzahl der Teilnehmer?

Antwort (Markus S.): Praktisch gesehen sind die Systeme von ClickSummits darauf ausgelegt, tausende Teilnehmer gleichzeitig zu bedienen. Da es eine Cloud-Lösung ist, skaliert die Infrastruktur mit. Ich habe bisher keinen Summit erlebt, bei dem die Plattform unter dem Ansturm in die Knie gegangen wäre.

Fazit des Bloggers: Lohnt sich ClickSummits wirklich?

Nach diesem Härtetest mit einem bekennenden „System-Kritiker“ bleibt ein klares Bild: ClickSummits nimmt dem Thema Online-Kongress die technische Schwere – und macht damit ein Geschäftsmodell zugänglich, an dem viele zuvor gescheitert sind. Besonders stark: die konsequente Ausrichtung auf Summits, das integrierte Speaker- und Affiliate-Management, die Automatisierung der Freischaltung sowie der deutschsprachige Support.

Wer individuelle Pixelperfektion bis ins letzte Detail braucht, wird sich möglicherweise eingeengt fühlen. Für alle anderen – Coaches, Berater, Experten, Agenturen – ist ClickSummits ein Werkzeug, das aus einer guten Idee ein skalierbares, messbares Umsatzprojekt macht. Unter dem Strich: Ja, es lohnt sich, wenn du ernsthaft einen Summit als Wachstums-Booster in deinem Business einsetzen willst.

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Unser Testergebnis im Detail

ClickSummits

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
Kundenbewertungen: 142
  • ✅ Nutzerfreundliche, strukturierte Benutzeroberfläche
  • ✅ Integrierte Templates für hohe Conversion
  • ✅ Mobiloptimierte Landingpages
  • ❌ Kaum erweiterte Design-Optionen für pixelgenaue Anpassung

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