AI Video Club: ehrliche Erfahrung zur KI‑Video-Revolution
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit AI Video Club seine ersten 1.000€ mit faceless YouTube-Videos verdient hat
Vom frustrierten Kurs-Junkie zum YouTube-Einkommen – wer ist Markus S.?
Frage: Markus, du nennst dich selbst einen „System-Kritiker“. Was meinst du damit genau?
Antwort: Ich war jahrelang der Typ, der jeden „geheimen“ Online-Business-Kurs ausprobiert hat. Facebook-Ads, Dropshipping, Krypto, Agenturmodelle – ich habe locker über 5.000€ in Programme gesteckt und am Ende vielleicht 150€ zurückverdient. Ich war überzeugt: Entweder ich bin zu blöd, oder diese Systeme sind so kompliziert gebaut, dass nur der Coach gewinnt.
Frage: Und dann kam YouTube ins Spiel?
Antwort: YouTube fand ich immer spannend, aber ich hatte null Bock, mein Gesicht in die Kamera zu halten. Ich arbeite im Angestelltenjob, wollte nicht, dass mein Chef oder Kollegen meine Videos sehen. Außerdem: Kamera, Licht, Ton – ich habe weder das Equipment noch die Zeit. Also war das Thema für mich abgehakt, bis ich zufällig auf den AI Video Club von Sven Meißner gestoßen bin.
Frage: Was hat dich ausgerechnet an diesem Produkt neugierig gemacht – nach all den schlechten Erfahrungen?
Antwort: Drei Dinge: Erstens der Name Sven Meißner – den kannte ich schon von früher, als jemand, der keine Luftschlösser verkauft, sondern simple Systeme. Zweitens der Fokus auf faceless YouTube-Kanäle, also komplett ohne Gesicht vor der Kamera. Und drittens die 0€-Testphase für 14 Tage. Nach so vielen Fehlkäufen wollte ich nichts mehr bezahlen, bevor ich nicht selbst drin war.
Frage: Also: angemeldet – und dann?
Antwort: Ich habe mich abends nach der Arbeit registriert, Zugang kam sofort. Ich dachte erst: „Wieder so ein überladener Mitgliederbereich“, aber das Gegenteil war der Fall. Klare Struktur, Schritt-für-Schritt-Videos, keine 2-Stunden-Monologe, sondern direkt umsetzbare Anleitungen. Das war das erste Mal, dass ich nicht nach Modul 1 innerlich ausgestiegen bin.
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Wie der AI Video Club wirklich aufgebaut ist – Markus’ Blick von innen
Frage: Nimm uns mit hinter die Kulissen: Wie würdest du den AI Video Club jemandem erklären, der noch nie davon gehört hat?
Antwort: Stell dir vor, du hättest ein virtuelles Team aus Texter, Sprecher, Cutter, Thumbnail-Designer und SEO-Strategen – nur dass all das von KI-Tools übernommen wird. Der AI Video Club ist eine Online-Community mit Videotraining, in der dir genau gezeigt wird, wie du diese Tools so kombinierst, dass komplette YouTube-Videos entstehen, bei denen du selbst weder sprichst noch im Bild bist.
Frage: Welche Inhalte haben dir am meisten gebracht?
Antwort: Es gibt mehrere Bereiche, die für mich entscheidend waren:
- Strategie für Shorts & Long-Videos: Ich habe gelernt, wie ich aus einer einzigen Idee sowohl ein kurzes, virales Short als auch ein 10-Minuten-Video mache, das später gut monetarisierbar ist.
- Tool-Auswahl: Statt mich durch hunderte KI-Apps zu quälen, zeigt Sven genau, welche 2–3 Programme wirklich nötig sind – oft kostenlos oder stark reduziert.
- Algorithmus-Logik: Ich wusste vorher nicht, wie entscheidend Watchtime und Klickrate wirklich sind. Im Kurs wird das so runtergebrochen, dass es plötzlich logisch wird.
- Monetarisierung ab Video 1: Der größte Aha-Moment war: Ich muss nicht auf das YouTube-Partnerprogramm warten, sondern kann über Affiliate-Links und simple Kooperationen direkt Umsätze erzielen.
Frage: Was unterscheidet den AI Video Club von den anderen Kursen, die du probiert hast?
Antwort: Zwei Dinge: Umfang ohne Überforderung und radikale Praxisnähe. Es gibt keine théorieverliebten Folien, sondern Bildschirmaufnahmen, in denen du siehst, wie ein kompletter Kanal entsteht. Nischenfindung, Skripterstellung mit KI, Video-Erstellung, Thumbnails, Beschreibung, Keywords – alles wird bis zur Veröffentlichung durchgespielt. Und: Es ist nicht auf „deutschsprachigen Markt“ begrenzt, sondern explizit auf mehrsprachige, globale Reichweite ausgelegt.
Vom ersten Skript zum ersten Euro – so hat Markus sein YouTube-System aufgebaut
Frage: Kommen wir zum spannenden Teil: Wie bist du konkret vorgegangen, um mit dem AI Video Club Geld zu verdienen?
Antwort: Ich habe mir vorgenommen, die 14 Tage Testphase zu nutzen wie ein Sprint. Mein Plan zusammen mit dem Kurs sah so aus:
- Tag 1–2: Einführungsmodule anschauen, Nische auswählen (ich habe mich für ein „Wissens“-Thema entschieden, das viele Fragen in den Kommentaren bekommt).
- Tag 3–4: Mit den im Club gezeigten Prompts die ersten Skripte von KI erstellen lassen, inklusive Hook und Call-to-Action.
- Tag 5–6: Mithilfe der empfohlenen Video-Tools ein erstes 10-Minuten-Video basteln – mit Voiceover-KI, Stock-Footage und Untertiteln. Gleichzeitig 3–4 Shorts aus dem gleichen Material schneiden.
- Tag 7: Kanal einrichten (Banner, Beschreibung, Branding) – auch dafür gibt’s im Kurs Vorlagen und Beispiele.
- Tag 8–10: Weitere 3 Long-Videos + ca. 10 Shorts produzieren. Der Kurs zeigt, wie du von 8–10 Stunden pro Video auf unter 1 Stunde kommst. Ich war anfangs bei knapp 45 Minuten pro Video.
- Tag 11–14: Titel, Thumbnails und Beschreibung optimieren, wie im Modul „Algorithmus-Hacks“ gezeigt. Affiliate-Links einbauen, die zur Nische passen.
Frage: Wie viel technische Erfahrung hattest du davor mit Video-Tools?
Antwort: Null. Ich konnte Bildschirmaufnahmen machen, mehr nicht. Deshalb war ich überrascht, wie leicht bedienbar die im Club vorgestellten Programme sind. An vielen Stellen ist es wirklich nur: Text rein, Stil auswählen, Clip generieren. Die Lernkurve war so flach, dass ich nach zwei Abenden komplett im Flow war.
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Zahlen, die zählen: Abonnenten, Aufrufe, Einnahmen
Frage: Lass uns über Zahlen sprechen. Was ist in den ersten Wochen wirklich passiert?
Antwort: Klar. Ich habe alles ziemlich genau dokumentiert:
- In den ersten 14 Tagen (also noch in der Gratistestphase) hatte der Kanal ca. 200 Abonnenten.
- Ein Short ist relativ schnell „angezogen“ und hat knapp 5.000 Views gesammelt – alles organisch, ohne Werbebudget.
- Insgesamt lag ich nach einem Monat bei rund 12.000 Aufrufen über alle Videos verteilt.
- Über gezielt platzierte Affiliate-Links in der Videobeschreibung kamen im ersten Monat rund 130€ zusammen.
Frage: Das deckt noch nicht mal zwei Monate Mitgliedschaft. Wo ist also der Durchbruch passiert?
Antwort: Der Knackpunkt kam im zweiten und dritten Monat, weil ich die im Kurs empfohlene Routine durchgezogen habe: jede Woche mindestens 2 Long-Videos + 5–7 Shorts. Die Arbeitszeit lag dank KI im Schnitt bei 3–4 Stunden pro Woche, also weniger als ein halber Arbeitstag. Nach knapp 3 Monaten sah es so aus:
- etwas über 1.200 Abonnenten
- zwei Videos mit jeweils über 20.000 Views
- monatliche Einnahmen von im Schnitt 1.050–1.200€ – eine Mischung aus Affiliate-Provisionen und YouTube-Werbeeinnahmen (weil der Kanal dann im Partnerprogramm war).
Frage: Wie fühlt es sich an, wenn man nach so vielen gescheiterten Systemen plötzlich vierstellige Beträge aus YouTube überwiesen bekommt?
Antwort: Ehrlich? Ich war eher misstrauisch als euphorisch, gerade weil ich vorher so oft auf die Nase gefallen bin. Aber der Unterschied war: Hier war es kein „Glückstreffer“. Es war ein Prozess, der klar im Kurs beschrieben war. Ich habe einfach konsequent umgesetzt. Dieser Moment, wenn du merkst: „Okay, ich kann mit 3–4 Stunden pro Woche dauerhaft meine Miete decken“ – der verändert dein Verhältnis zu Online-Business komplett.
Risiken, Hürden und ehrliche Kritik – ist der AI Video Club wirklich so gut?
Frage: Du wirkst sehr begeistert. Wo siehst du die Schattenseiten oder potenziellen Haken?
Antwort: Es ist kein Selbstläufer. Wer hofft, einmal ein Video hochzuladen und dann passiv reich zu werden, wird auch hier scheitern. Du musst:
- bereit sein, dir 2–3 Abende für die Grundlagen-Videos zu nehmen,
- eine klare Nische wählen, statt „einfach irgendwas hochzuladen“,
- konsequent produzieren, auch wenn die ersten Videos kaum Reichweite haben.
Der Club nimmt dir 90% der technischen Arbeit ab, aber die übrigen 10% – Fokus, Disziplin, Themenwahl – bleiben deine Verantwortung. Wer das nicht mitbringt, wird selbst mit der besten KI nicht vorankommen.
Frage: Was sagst du zur viel diskutierten Qualität von KI-Stimmen und Bildern?
Antwort: Wenn du irgendwelche Gratis-Web-KIs von 2022 nutzt, klingt es natürlich nach Blechdose. Im AI Video Club werden aber aktuelle Voiceover-Lösungen gezeigt, die meiner Erfahrung nach in 80–90% der Fälle völlig „menschlich“ rüberkommen. Ich bekomme in den Kommentaren regelmäßig Feedback wie: „Coole Stimme, welcher Sprecher ist das?“ – das sagt eigentlich alles.
Frage: Und das Thema Preis – wie bewertest du das als jemand, der schon viel Geld in Kurse gesteckt hat?
Antwort: Die 0€-Testphase für 14 Tage nimmt praktisch jedes Risiko. Danach zahle ich aktuell 59€ im Monat statt der ursprünglichen 99€. Wenn ich das mit Agenturkosten oder klassischer Videoproduktion vergleiche, ist es lächerlich günstig. Ein gutes Video kann bei mir inzwischen alleine 200–300€ an Umsatz bringen. Rein wirtschaftlich war es eine der sinnvollsten Investitionen, die ich je gemacht habe.
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Für wen funktioniert das System – und für wen eher nicht?
Frage: Wem würdest du den AI Video Club empfehlen – und wem nicht?
Antwort: Ich sehe vier Gruppen, für die das Ganze extrem spannend ist:
- Voll-Einsteiger: Wer noch nie online Geld verdient hat, bekommt hier ein planbares Modell ohne komplizierte Technik. Keine Webseiten, keine Ads, keine Sales-Calls.
- Berufstätige & Nebenjobber: Wer nach Feierabend 2–4 Stunden pro Woche investieren kann, kann sich ein zweites Standbein aufbauen, ohne sich kaputtzuarbeiten.
- Freelancer: Du kannst die KI-Videoerstellung als Dienstleistung für Unternehmen anbieten – viele wollen Content, wissen aber nicht, wie.
- Erfahrene Marketer: Wer schon Affiliate- oder Coaching-Business hat, bekommt hier eine skalierbare Traffic-Quelle, inklusive internationaler Reichweite.
Frage: Und wer sollte besser die Finger davon lassen?
Antwort: Alle, die hoffen, mit 0 Einsatz in 7 Tagen fünfstellig zu sein. Oder Menschen, die nach drei Videos aufgeben, weil sie noch keine viralen Zahlen sehen. YouTube ist ein echtes Business – nur eben stark automatisierbar. Wer das versteht, ist hier richtig, wer Zaubertricks erwartet, eher nicht.
Die 3 wichtigsten Tipps von Markus für Neulinge im AI Video Club
- Tipp 1: Fokus auf eine Nische. Such dir ein klares Thema, in dem ständig Fragen auftauchen (Gesundheit, Finanzen, Skills, „Hacks“). Je fokussierter der Kanal, desto schneller versteht der Algorithmus, wem er deine Videos zeigen soll.
- Tipp 2: Routine statt Perfektion. Starte mit der im Kurs gezeigten Minimal-Qualität und halte dich an eine feste Upload-Frequenz. Meine Faustregel: lieber 2 mittelgute Videos pro Woche als gar kein perfektes.
- Tipp 3: Monetarisierung von Anfang an. Bau in jedes Video einen sinnvollen Affiliate-Link oder ein Angebot ein, wie es im AI Video Club gezeigt wird. Warte nicht auf das Partnerprogramm – nutze jede View ab Tag 1.
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Journalistisches Fazit: Lohnt sich der AI Video Club wirklich?
Aus investigativer Sicht wirkt der AI Video Club weniger wie der nächste, austauschbare YouTube-Kurs und mehr wie ein komplettes System für KI-basierte Videoproduktion, das gezielt auf faceless Kanäle und schnelle Umsetzbarkeit getrimmt ist.
Die Kombination aus:
- 0€-Testphase für 14 Tage,
- klarem Fahrplan von der Nische bis zur Monetarisierung,
- fokussierter Auswahl funktionierender KI-Tools,
- und der Möglichkeit, ohne eigene Kamera, ohne eigene Stimme zu arbeiten,
macht das Angebot im aktuellen Marktumfeld außergewöhnlich attraktiv – gerade für Einsteiger und berufstätige Skeptiker wie Markus, die bisher eher Lehrgeld als Gewinne gesehen haben.
Natürlich ersetzt der Club weder Disziplin noch Durchhaltevermögen. Wer aber bereit ist, sich an den gezeigten Prozess zu halten, kann – wie Markus’ Zahlen belegen – in wenigen Monaten von „noch nie einen Euro online verdient“ zu vierstelligen YouTube-Einnahmen kommen, bei überschaubarem Zeitaufwand.
Aus redaktioneller Sicht lautet das Urteil daher: Ja, es lohnt sich – vor allem, weil du ohne finanzielles Risiko prüfen kannst, ob das System zu dir passt.
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Unser Testergebnis im Detail
AI Video Club
- ✅ Extrem niedrige Einstiegshürde: 0€ Testphase
- ✅ Videoproduktion wird von Stunden auf Minuten reduziert
- ✅ Anonymität durch faceless Kanäle
- ❌ Eigeninitiative erforderlich

