Freiheits-Akademie Erfahrungsbericht: Mein Weg zur Freiheit

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Freiheits-Akademie seine Finanzen aus dem System befreit hat

Vom frustrierten System-Opfer zum finanziellen Querdenker

Frage: Markus, du bezeichnest dich selbst als „System-Kritiker“. Was war der Punkt, an dem du gesagt hast: So geht es nicht weiter?

Antwort (Markus S.): Ich habe jahrelang nach jedem Strohhalm gegriffen: klassische Finanzberater, ETF-Sparpläne, Immobilienseminare. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass ich zwar überall Gebühren zahle, aber trotzdem komplett gläsern und abhängig bleibe. Als die Diskussion um den digitalen Euro Fahrt aufgenommen hat, wurde mir klar: Wenn ich jetzt nicht handle, bin ich in ein paar Jahren vollständig kontrollierbar – Einkommen, Ausgaben, Spenden, alles. Ab da habe ich konsequent nach einem Weg gesucht, mein Geld außerhalb dieses Käfigs zu organisieren.

Frage: Du behauptest, andere Kurse hätten dich eher aufgehalten als weitergebracht. Was lief da schief?

Antwort: Viele Programme verkaufen dir Freiheit, liefern aber am Ende nur Oberflächenwissen. Ein paar allgemeine Worte zu Krypto, ein bisschen Panikmache, aber keine konkreten Schritte, wie du tatsächlich anonyme Zahlungswege nutzt oder Vermögen international strukturierst. Ich habe für einen Kurs sogar knapp vierstellig bezahlt und am Ende nur das Gefühl gehabt, eine Motivationsveranstaltung besucht zu haben. Mein Status: 0 € zusätzlicher Schutz, 0 € extra Einkommen. Erst mit der Freiheits-Akademie hatte ich das erste Mal einen roten Faden, der von „Ich bin komplett durchschaubar“ bis hin zu „Meine finanzielle Infrastruktur steht auf mehreren unabhängigen Beinen“ reicht.

Frage: Wie bist du überhaupt auf die Freiheits-Akademie gestoßen?

Antwort: Über die Geldhelden bin ich schon früher gestolpert. Als dann die Freiheits-Akademie vorgestellt wurde – mit Fokus auf Geldschutz, Anonymität, Offshore-Strategien und Kryptowährungen – war ich sofort hellhörig. Das war exakt die Schnittmenge aus meinen Sorgen und meinen Zielen. Der Einstiegspreis lag bei 990 € statt 1.990 € und mit dem Rabatt-Code MichaelKotzur konnte ich noch einmal über 100 € sparen. Für mich war das die erste „Versicherung“, die ich nicht widerwillig abgeschlossen habe, sondern aktiv gesucht habe.

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Wer steckt dahinter – und warum hast du ihnen vertraut?

Frage: Viele Versprechen im Netz werden von anonymen „Gurus“ gemacht. Was hat dich überzeugt, bei Marco Lachmann-Anke und Thomas Pollad einzusteigen?

Antwort: Marco und Thomas verstecken sich nicht hinter Kunstnamen oder Avataren. Die stehen mit Klarnamen, Gesicht und Community da. Marco hat sich auf alternative Währungen spezialisiert und lebt dieses „System-light“-Leben schon seit Jahren. Thomas ist der Mann für Vermögensschutz und anonyme Strukturen. In der Freiheits-Akademie merkst du, dass sie kein theoretisches Lehrbuch runterbeten, sondern eigene Erfahrungen in konkrete Anleitungen übersetzen. Für mich war entscheidend: Sie verdienen nicht an irgendwelchen Bankprodukten, sondern daran, dass ich ihre Strategien verstehe und nutze.

Frage: Wie seriös wirkt die Freiheits-Akademie aus deiner Sicht heute, nachdem du sie komplett durchgearbeitet hast?

Antwort: Nach über 80 Lektionen, mehreren Live-Calls und dem persönlichen Analyse-Call kann ich sagen: Das ist kein „Schnell-reich-werden“-Kram, sondern Hardcore-Finanzschutz. Mir geht es nicht darum, morgen Millionär zu sein, sondern darum, dass der Staat mir nicht von heute auf morgen den Hahn zudreht. Genau diesen Schutz liefern sie – legal, aber konsequent.

Was genau steckt in der Freiheits-Akademie?

Frage: Lass uns konkret werden. Wie ist die Freiheits-Akademie aufgebaut, und was erwartet einen, wenn man sich einloggt?

Antwort: Nach der Buchung bekommst du Zugang zu einem strukturierten Online-Bereich mit über 80 Video-Lektionen. Die Inhalte sind in mehrere Kapitel gegliedert:

  • Kapitel 1: Analyse der aktuellen Geldordnung und warum der digitale Euro aus Freiheits-Perspektive brandgefährlich ist.
  • Kapitel 2–3: Konkrete Alternativen zu klassischen Bankkonten – welche Dienstleister, welche Länder, wie du sie praktisch eröffnest.
  • Kapitel 4–6: Globale Streuung von Vermögen, also wie du Geld, Krypto und Sachwerte so platzierst, dass kein einzelner Staat alles einfrieren kann.
  • Kapitel 7–14: Wie du deinen Alltag möglichst unabhängig von traditionellen Banken gestaltest, inklusive Steueroptimierung im rechtlichen Rahmen und diskretem Umgang mit Sachwerten.

Zusätzlich gibt es Live-Calls, in denen du Fragen direkt stellen kannst, und eine stetig wachsende Videodatenbank, in der neue Themen laufend ergänzt werden.

Frage: Was waren für dich die wichtigsten Aha-Momente inhaltlich?

Antwort: Drei Dinge haben mein Denken komplett gedreht:

  1. Anonyme Zahlungswege: Ich habe gelernt, wie ich Zahlungen so abwickle, dass sie nicht mehr jedem Datenhändler und jeder Behörde auf dem Silbertablett serviert werden.
  2. Offshore-Strukturen: Ich dachte immer, das sei nur etwas für Konzerne. Tatsächlich konnte ich mit relativ kleinen Beträgen erste Schritte gehen und mein Geld auf mehrere Jurisdiktionen verteilen.
  3. Krisenfeste Werte: Welche Kryptowährungen und Sachwerte in einem Systemwechsel realistisch überleben – und wie ich sie praktisch kaufe, lagere und dokumentiere, ohne mich selbst ans Messer zu liefern.

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Vom Zero zum finanziell „Unsichtbaren“ – wie Markus konkret vorgegangen ist

Frage: Erzähl bitte Schritt für Schritt: Wie hast du die Inhalte umgesetzt – und was hat sich dadurch verändert?

Antwort: Ich bin das Ganze wie ein Projekt angegangen:

  1. Monat 1 – Bestandsaufnahme und Basisaufbau
    Ich habe mit Hilfe des Analyse-Calls meine komplette Situation durchleuchtet: Konten, Depots, Versicherungen. Ergebnis: 100 % meiner Finanzen waren in Deutschland sichtbar. Dann habe ich nach den Anleitungen der Freiheits-Akademie mein erstes alternative Konto außerhalb des klassischen Bankensystems eröffnet und eine sichere Wallet eingerichtet. Die Klick-für-Klick-Videos haben mir die Angst genommen.
  2. Monat 2 – Internationale Streuung
    Mit der Freiheits-Liste der Akademie bin ich gezielt Dienstleister durchgegangen. Ich habe ein zweites Konto in einer anderen Jurisdiktion angelegt und einen Teil meiner Reserven in ausgewählte Kryptos und physische Sachwerte umgeschichtet. Parallel habe ich begonnen, Einnahmen aus meinem Online-Business teilweise über diese neuen Strukturen zu leiten.
  3. Monat 3 – Einkommen und Schutz kombinieren
    Durch die neuen Zahlungswege konnte ich erstmals Kunden außerhalb der EU unkompliziert abrechnen. Meine monatlichen Online-Einnahmen sind innerhalb von drei Monaten um ca. 40 % gestiegen, weil ich internationale Angebote nutzen konnte, die mit einem klassischen deutschen Konto nicht oder nur schwer zugänglich waren. Gleichzeitig lag nun ein relevanter Teil meines Vermögens außerhalb des direkten Zugriffs der heimischen Behörden.

Frage: Viele Leser interessiert: Wie viel verdienst du heute mit den Strategien aus der Freiheits-Akademie?

Antwort: Die Akademie selbst ist ja kein „Geldvermehrungs-Kurs“, sondern ein Schutz- und Freiheitsprogramm. Trotzdem hat sich mein Einkommen verändert, weil ich neue Märkte und Zahlungswege erschlossen habe. Konkrete Zahlen: Vor dem Start lag mein Netto-Online-Einkommen bei rund 1.800 € im Monat. Heute liege ich bei durchschnittlich 2.500–2.700 € monatlich – und das bei gleichzeitig viel höherem Schutzgrad. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mir eine Kontosperre nicht mehr sofort das Genick brechen würde.

Wie Markus mit Boni, Community und Support gearbeitet hat

Frage: Was haben die Bonus-Inhalte für dich tatsächlich gebracht – waren das nur „Goodies“ oder echte Hebel?

Antwort: Die Boni waren für mich das Zünglein an der Waage:

  • Telegram-Gruppe: Wenn du nachts um 23 Uhr festhängst, weil irgendein ausländisches Formular unklar ist, ist es Gold wert, wenn andere Teilnehmer ihre Erfahrungen teilen.
  • Checklisten: Gerade bei Kontoeröffnungen und Wallet-Sicherheit wollte ich nichts vergessen. Die Listen haben mir geholfen, systematisch vorzugehen und Fehler zu vermeiden.
  • Situations-Analyse-Call (60 Minuten): Hier haben wir meine Ziele konkret durchgerechnet: Wie viel Geld will ich außerhalb des Heimatlandes haben, welche Risiken muss ich im Blick behalten? Dieser Call alleine hatte für mich den Wert von mehreren hundert Euro, weil ich danach einen klaren Maßnahmenplan hatte.
  • Videodatenbank: Als Fragen zu neuen Krypto-Anbietern auftauchten, wurden zusätzliche Tutorials nachgereicht. Das ist kein statischer Kurs, sondern entwickelt sich mit der Lage weiter.

Wo liegen die Schattenseiten – und für wen ist der Kurs nichts?

Frage: Klingt alles sehr positiv. Was hat dich genervt oder überfordert?

Antwort: Zwei Punkte würde ich klar ansprechen:

  1. Informationsdichte: Über 80 Videos sind eine Wucht. Wer denkt, er schaut das in einem Wochenende weg und ist dann „unsichtbar“, wird frustriert sein. Ich brauchte etwa 6–8 Wochen, um alles zu verstehen und umzusetzen.
  2. Eigenverantwortung: Die Freiheits-Akademie ist kein Done-for-you-Service. Du musst selbst Formulare ausfüllen, Konten eröffnen, Transfers anstoßen. Wer darauf hofft, dass ihm jemand alles abnimmt, wird enttäuscht.

Für mich sind das aber eher Qualitätsmerkmale – echte Freiheit gibt es nicht im Fast-Food-Format.

Investition, Rabatt und Risiko – wie Markus die Zahlen bewertet

Frage: Du hast zu Beginn knapp 1.000 € investiert. Im Nachhinein: War das für dich viel Geld – und würdest du es wieder tun?

Antwort: Für mich waren 990 € definitiv spürbar. Mit dem Code MichaelKotzur habe ich etwas über 100 € gespart, also effektiv unter 900 € gezahlt. Wenn ich mir heute anschaue, wie viel Vermögen ich inzwischen außerhalb des direkten Zugriffs gesichert habe und wie mein monatliches Online-Einkommen gestiegen ist, war das eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre. Und durch die 14-tägige Geld-zurück-Garantie hatte ich zu Beginn sogar ein Sicherheitsnetz – ich hätte einfach wieder rausgehen können, wenn es nicht passt.

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Für wen die Freiheits-Akademie aus Sicht von Markus ideal ist

Frage: Welche Menschen sollten sich die Freiheits-Akademie genauer anschauen – und wer kann es sich sparen?

Antwort: Aus meiner Erfahrung profitieren vor allem:

  • Freiheits-orientierte Menschen, die nicht wollen, dass jede Zahlung analysiert wird.
  • Vermögensschützer, die Angst vor Enteignung, Sonderabgaben oder schleichender Entwertung haben.
  • Komplette Einsteiger, die bisher nichts mit Krypto und Offshore zu tun hatten, aber Schritt-für-Schritt-Anleitungen suchen.
  • „Weltbürger“, die ernsthaft darüber nachdenken, ihre Finanzen international aufzustellen oder das Land zumindest finanziell zu „verlassen“.

Nicht geeignet ist die Akademie für alle, die auf der Couch sitzen bleiben und nur konsumieren wollen. Ohne Umsetzung gibt es 0 % Schutz und 0 € Mehrwert.

Die 3 Tipps des Experten für Neulinge

  • Tipp 1: Plane mindestens 6 Wochen ein, um Inhalte zu schauen und direkt umzusetzen. Blocke dir feste Zeitfenster im Kalender.
  • Tipp 2: Nutze den Analyse-Call frühzeitig, um deine Situation durchrechnen zu lassen. Damit vermeidest du teure Fehlentscheidungen.
  • Tipp 3: Starte klein, aber konsequent: Beginne mit einer Wallet und einem alternativen Konto. Schon mit dreistelligen Beträgen kannst du erste Schritte Richtung Unabhängigkeit gehen.

FAQ – Markus beantwortet die häufigsten Leserfragen

Frage: Muss ich Vorkenntnisse zu Kryptowährungen haben?

Antwort: Nein. Ich selbst stand bei 0, was Wallets und DeFi angeht. Die Videos gehen vom Einrichten der ersten Wallet bis zu komplexeren Strategien – jeweils mit Bildschirmaufnahmen.

Frage: Ist das alles legal?

Antwort: Ja. Es geht darum, gesetzliche Spielräume intelligent zu nutzen, nicht darum, Regeln zu brechen. Marco und Thomas betonen immer wieder, dass es um legalen Schutz und Privatsphäre geht, nicht um Steuerhinterziehung.

Frage: Funktioniert das auch mit kleinem Vermögen?

Antwort: Absolut. Ich habe nicht mit riesigen Summen gestartet. Gerade wenn du nur ein paar Tausend Euro hast, tut dir jeder staatliche Zugriff besonders weh. Die Strategien sind skalierbar – von vierstelligen Beträgen bis deutlich darüber hinaus.

Frage: Was passiert, wenn mir der Kurs nicht zusagt?

Antwort: Du hast 14 Tage Zeit, dir alles in Ruhe anzuschauen. Wenn du merkst, dass es nicht zu dir passt, kannst du dein Geld zurückfordern.

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Journalistisches Fazit: Lohnt sich die Freiheits-Akademie?

Markus S. ist das Paradebeispiel eines „System-Kritikers“, der viele Versprechen probiert und fast alle wieder verworfen hat – bis er ein Programm gefunden hat, das nicht nur über Freiheit spricht, sondern sie konkret umsetzbar macht. Die Freiheits-Akademie kombiniert fundierte Analyse der aktuellen Geldordnung mit praktischen, rechtlich sauberen Strategien, um Vermögen zu schützen, Zahlungswege zu anonymisieren und internationale Optionen aufzubauen.

Die Schattenseiten – hoher Informationsumfang und notwendige Eigeninitiative – sind real, aber erwartbar. Wer bereit ist, Zeit und Disziplin einzubringen, erhält ein Werkzeugset, das weit über gewöhnliche Finanzkurse hinausgeht. Die Preisstruktur mit reduziertem Kursbetrag von 990 € (inklusive Zusatzvorteil von über 100 € mittels Code MichaelKotzur) sowie die 14-tägige Geld-zurück-Garantie machen den Einstieg kalkulierbar.

Aus journalistischer Sicht lässt sich festhalten: Für Menschen, die sich ernsthaft auf mögliche Szenarien rund um digitalen Euro, Vermögenszugriffe und zunehmende Überwachung vorbereiten wollen, ist die Freiheits-Akademie ein substanzielles und inhaltlich stimmiges Angebot. Wer hingegen eine bequeme Plug-and-Play-Lösung erwartet, sollte die Finger davon lassen.

👉 Wenn du – wie Markus – den Schritt vom „gläsernen Bürger“ zum eigenverantwortlichen Finanz-Architekten gehen willst, findest du alle Details hier:

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Unser Testergebnis im Detail

Freiheits-Akademie

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)

Kundenbewertungen: 142

  • ✅ Umfassendes Wissen: Deckt alle Bereiche von Krypto bis Offshore ab
  • ✅ Top-Experten: Marco und Thomas wissen genau, wovon sie sprechen
  • ✅ Persönlicher Support: Analyse-Call und Telegram-Gruppe
  • ❌ Erfordert hohen Zeitaufwand

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