Geldschutz Akademie: Praxistaugliche Insights für sichere Finanzen

Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Geldschutz Akademie seine Ersparnisse vor Kontosperren und digitalem Euro geschützt hat

Vom „Systemgläubigen“ zum System-Kritiker – warum Markus nach einem Schockmoment umdenken musste

Frage: Markus, du beschreibst dich heute als System-Kritiker. Wie sah dein Leben aus, bevor du auf die Geldschutz Akademie gestoßen bist?

Antwort: Bis vor ein paar Jahren war ich das Paradebeispiel eines braven Bankkunden. Gehalt aufs deutsche Girokonto, ein Tagesgeldkonto, ein ETF-Sparplan – das war’s. Ich habe den Banken und dem Staat vertraut. Dann kam der erste Schock: Eine größere Überweisung für einen Immobilienkauf wurde „vorübergehend geprüft“, mein Konto war für 6 Tage faktisch eingefroren. Plötzlich hatte ich jede Menge Geld auf dem Papier, aber keinen Zugriff. Da wurde mir klar, wie abhängig ich bin.

Frage: Viele würden sagen: „Das war Pech, kommt nicht wieder vor.“ Warum hast du das anders gesehen?

Antwort: Weil ich gemerkt habe, dass es kein Einzelfall ist. Parallel habe ich von Freunden gehört, dass Überweisungen hängenbleiben, Karten gesperrt werden, weil irgendein Automatismus anspringt. Dazu die Diskussion um den digitalen Euro und die massive Geldmengen-Ausweitung. Ich habe gesehen: Wenn 40 % der im Umlauf befindlichen Dollars in wenigen Jahren geschaffen werden, dann ist unser Erspartes nicht sicher, sondern unter Beschuss. Da war für mich klar: Ich brauche ein System, das mich unabhängig macht – nicht nur Rendite.

Frage: Und an diesem Punkt kam die Geldschutz Akademie ins Spiel?

Antwort: Genau. Ich habe lange recherchiert, vieles ausprobiert: YouTube-Videos, Foren, „Geheimtipps“ in Telegram-Gruppen. Das meiste war entweder halbgar, rechtlich zweifelhaft oder unvollständig. Über einen Podcast bin ich dann auf die Geldschutz Akademie von den Geldhelden gestoßen. Die Kombination aus Praxiswissen, rechtssicherer Umsetzung und dem Fokus auf Schutz statt Spekulation war das erste Mal, dass für mich alles stimmig wirkte.

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Wer steckt dahinter? Markus über sein Vertrauen in die Geldhelden

Frage: Bevor wir auf deine Ergebnisse kommen: Was hat dich überzeugt, ausgerechnet den Geldhelden zu vertrauen?

Antwort: Ich habe mir vor dem Kauf sehr genau angeschaut, wer hinter der Geldschutz Akademie steht. Bei Marco Lachmann-Anke und Thomas Pollad hatte ich zum ersten Mal das Gefühl: Die leben das, was sie lehren. Marco ist seit Jahren in der Szene als Experte für alternative Geldsysteme bekannt und lebt selbst ortsunabhängig – er erzählt nicht von Freiheit, er praktiziert sie. Thomas bringt den Tiefgang beim Vermögensschutz und kennt die Fallstricke des Bankensystems bis ins Detail.

Frage: Viele Kurse versprechen viel und liefern wenig. Was war der Unterschied hier?

Antwort: Ich habe gezielt nach Widersprüchen gesucht: Passen ihre Inhalte zu den geltenden Gesetzen? Sind die Strategien wirklich umsetzbar oder nur Theorie? Im Kurs wird ganz klar innerhalb des gesetzlichen Rahmens gearbeitet, nichts mit „Grau­zonen“ oder Steuertricks. Und sie zeigen ihre eigenen Strukturen – Auslandskonten, Krypto-Rails, OPSEC. Das ist für mich ein riesiger Unterschied zu den üblichen „Schlag in 30 Tagen reich“-Coaches. Die Geldschutz Akademie ist eher: „Sorge dafür, dass du in 30 Tagen nicht mehr alles auf eine Karte setzt.“

Die nackten Fakten: Was bietet die Geldschutz Akademie konkret?

Frage: Lass uns einmal nüchtern auf das Angebot schauen. Was bekommt man als Käufer tatsächlich?

Antwort: Die Geldschutz Akademie ist ein umfassender Online-Kurs mit einem klaren roten Faden. Du bekommst:

Merkmal Details
Produktname Geldschutz Akademie
Ersteller Geldhelden (Marco Lachmann-Anke & Thomas Pollad)
Produkt-Art Digitaler Videokurs plus ergänzende Dokumente und Vorlagen
Umfang Über 70 Einheiten in 13 Modulen inkl. Checklisten und konkreter Bankenlisten
Preis Regulärer Kurspreis 249 € (statt 499 €), erweitertes Betreuungspaket 990 €
Zielgruppe Sparer, Investoren, Freiheitsdenker und kritische Systembeobachter
Schwerpunkt Auslands- und Neobank-Konten, Krypto-Anbindungen, OPSEC und Vermögenssicherung
Garantie 14 Tage Rückgaberecht ohne Risiko

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Warum aus Markus’ Sicht Geldschutz jetzt keine Option, sondern Pflicht ist

Frage: Viele spüren, dass „etwas im System nicht stimmt“, aber handeln trotzdem nicht. Was sind für dich die drei größten Gefahren, die die Geldschutz Akademie adressiert?

Antwort: Für mich sind es drei Ebenen:

  • Geldentwertung: Wenn ein großer Teil der Weltwährungen innerhalb kurzer Zeit neu geschaffen wird, frisst das stille Inflation dein Vermögen. Mein Girokonto war zwar stabil, aber die Kaufkraft nicht – das hat mir die Augen geöffnet.
  • Digitale Zentralbankwährungen: Der geplante digitale Euro klingt bequem, bedeutet aber in letzter Konsequenz totale Nachvollziehbarkeit und potenziell „programmierbares“ Geld. Wenn dein Zahlungsverhalten komplett transparent ist, ist Kontrolle kein Science-Fiction-Szenario mehr.
  • Kontosperren: Eine einzelne Verdachtsmeldung, eine regulatorische Änderung – schon kann ein Konto eingefroren werden. Ohne Plan B bist du dann in 24 Stunden zahlungsunfähig. Genau dieses Szenario hatte ich quasi schon erlebt.

Frage: Wie hat dir der Kurs konkret geholfen, diese Risiken zu entschärfen?

Antwort: Die Geldschutz Akademie behandelt das Ganze wie eine Versicherung für die eigene Handlungsfähigkeit. Es geht nicht darum, das Finanzsystem zu „bekämpfen“, sondern darum, sich so aufzustellen, dass man von Entscheidungen der Politik oder einzelner Banken nicht mehr existenziell abhängig ist. Für mich war das der Schritt von Ohnmacht zu Kontrolle.

Für wen lohnt sich die Geldschutz Akademie – und für wen eher nicht?

Frage: Du hast inzwischen mit vielen anderen Teilnehmern gesprochen. Wer profitiert aus deiner Sicht am meisten?

Antwort: Grob sehe ich zwei Profile, die besonders stark profitieren:

1. Menschen, die ihre Freiheit aktiv gestalten wollen

Das sind diejenigen, die nicht darauf vertrauen, dass „der Staat es schon richten wird“. Sie wollen ein mehrstufiges Kontensystem, verteilt auf unterschiedliche Länder und Bankentypen, damit eine einzelne Sperre oder ein technischer Ausfall sie nicht lahmlegt. Privatsphäre und Souveränität stehen im Vordergrund.

2. Investoren, die Sicherheit vor Rendite-Maximierung stellen

Viele Teilnehmer haben bereits fünf- oder sechsstellige Beträge angespart. Sie denken nicht mehr nur in Zinsen oder Kursgewinnen, sondern in Risiko-Clustern. Sie wollen wissen, wie man Edelmetalle, Krypto-Assets und Auslandsdepots so kombiniert, dass ein Banken­crash, eine Währungsreform oder eine neue Regulierung nicht alles gleichzeitig trifft.

Frage: Wer wird mit dem Kurs eher unglücklich?

Antwort: Wenn du der Überzeugung bist, dass das heutige System unerschütterlich ist und staatliche Entscheidungen grundsätzlich zu deinem Vorteil sind, dann wirst du die Inhalte als übertrieben empfinden. Die Geldschutz Akademie richtet sich an Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Dinge umzusetzen – nicht an Zuschauer, die hoffen, dass alles so bleibt wie es ist.

Inside the Course: Wie Markus in 30 Tagen sein Finanz-Setup komplett umgebaut hat

Frage: Lass uns konkret werden: Wie sah dein Weg im Kurs aus – vom ersten Login bis zum fertigen Schutzkonzept?

Antwort: Ich bin strikt den Modulen gefolgt und habe jeden Schritt in meinem Alltag umgesetzt. Das sah so aus:

Modul 0–1: Grundlage schaffen und KYC-Fallen vermeiden

Antwort: Im ersten Schritt ging es darum, mich „bankfähig“ zu machen. Viele scheitern schon daran, dass Unterlagen fehlen oder unsauber sind. Ich habe:

  • alle relevanten Dokumente (Ausweis, Steuer-ID, Adressnachweise, Einkommensbelege) digital, sauber benannt und in einem verschlüsselten Tresor abgelegt,
  • meine Geldflüsse so dokumentiert, dass ich die Mittelherkunft auf Knopfdruck nachweisen kann.

Ergebnis: Ich konnte bei ausländischen Banken in weniger als 20 Minuten komplette, akzeptierte Antragsunterlagen hochladen, wo andere wochenlang „hin- und hermailen“.

Modul 2–4: Mehrere Konten, mehrere Länder, mehrere Karten

Antwort: Hier hat bei mir das große Umdenken stattgefunden. Früher: ein Hauptkonto, eine Karte. Nach dem Modul: ein System.

  • Ich habe nach den genauen Listen aus dem Kurs Konten in zwei europäischen Ländern plus ein Neobank-Konto im DACH-Raum eröffnet.
  • Dazu habe ich mir drei verschiedene Karten von jeweils unterschiedlichen Instituten geholt: eine für den Alltag, eine als versteckte Reserve im Reisepass, eine im Safe bei meinen Eltern.

Im Kurs gibt es konkrete Bankempfehlungen für Länder wie Schweiz, Liechtenstein, Georgien, Zypern oder die USA – inklusive Hinweisen, welche Banken gerade noch Kunden aus dem DACH-Raum akzeptieren.

Modul 5–9: Krypto und Edelmetalle als Sicherheitsnetz, nicht als Zockerei

Antwort: Hier habe ich verstanden, wie ich Krypto und Gold nicht als Casino, sondern als Notfall-Rettungsboot nutzen kann:

  • Ich habe einen Teil meines Vermögens in Bitcoin und andere etablierte Kryptowährungen verschoben – mit klarer Strategie für Steuerdokumentation und Exit-Szenarien.
  • Gleichzeitig habe ich physisches Gold gekauft und über den Kurs gelernt, welche Lagerorte im In- und Ausland sinnvoll sind und welche nicht.

Dadurch habe ich heute Vermögen, das nicht von einem einzigen Bankkonto oder einer einzigen Währung abhängt.

Modul 11–13: OPSEC und globaler Plan

Antwort: In den letzten Modulen ging es um Feinschliff und langfristige Struktur:

  • Ich habe meine digitale Angriffsfläche reduziert: VPN eingerichtet, Passwort-Manager aufgesetzt, E-Mail-Aliasse eingeführt.
  • Ich habe mir einen mehrstufigen Plan aufgestellt: kurzfristig (Backup-Konten), mittelfristig (Auslandsdepot), langfristig (mögliche Firmen- oder Stiftungsstruktur).

Das Ergebnis ist kein theoretisches Konzept, sondern eine konkrete Finanzarchitektur, die den Ausfall von einem Baustein verkraftet.

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Wie fühlt sich der Kurs im Alltag an? Verständlichkeit, Umsetzung, Aktualität

Frage: Viele haben Angst vor komplizierten Finanzthemen. Wie zugänglich ist die Geldschutz Akademie wirklich?

Antwort: Ich komme nicht aus der Finanzbranche und habe trotzdem alles verstanden. Marco und Thomas sprechen normal, nicht im Fachchinesisch. Selbst Themen wie internationale Meldepflichten oder der Common Reporting Standard werden so erklärt, dass du am Ende nicht mehr verängstigt bist, sondern verstehst, wie du dich innerhalb der Regeln souverän bewegst.

Frage: Und die Umsetzung? Bleibt es bei Theorie oder hast du parallel wirklich handeln können?

Antwort: Der größte Pluspunkt: Es ist ein Mitmach-Kurs. Es gibt Checklisten, PDFs mit konkreten Bank- und Kartenanbietern und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Ich habe während des Schauens direkt Anträge ausgefüllt und innerhalb von 30 Minuten mein erstes zusätzliches Neobank-Konto eröffnet – exakt nach Anleitung.

Frage: Finanzgesetze ändern sich – wie aktuell sind die Inhalte?

Antwort: Das war für mich ein entscheidendes Kriterium. Die Geldhelden aktualisieren den Kurs laufend, wenn sich Rahmenbedingungen ändern. Als Teilnehmer hast du dauerhaften Zugang zu diesen Updates. Bei einem Thema, das so regulierungsabhängig ist wie internationale Konten, ist das Gold wert.

Was hat Markus das Ganze gekostet – und was hat er dadurch gespart?

Frage: Lass uns über Geld sprechen: Wie bewertest du Preis und Leistung?

Antwort: Ich habe den Kurs zum Aktionspreis von 249 € gekauft. Ganz ehrlich: Ein einziges Problem – zum Beispiel ein falsch gewähltes Auslandsdepot oder eine verkorkste Kontoeröffnung – kann dich schnell vierstellige Beträge kosten. Im Verhältnis zu diesem Risiko sind 249 € sehr überschaubar. Die enthaltenen Vorlagen und Bankenlisten hätten mich sonst Wochen eigener Recherche und etliche Fehlversuche gekostet.

Frage: Du hast dich für das Standard-Paket entschieden. Hast du dir auch das große Paket angesehen?

Antwort: Ja, das Komplettpaket für 990 € richtet sich an diejenigen, die maximale Unterstützung wollen. Dort wirst du bei der Eröffnung von Konten in Dubai und den USA aktiv begleitet – inklusive Hilfe bei Formulierungen und Formalitäten. Für alle, die viel Vermögen absichern wollen und keine Zeit oder Nerven für Papierkram haben, ist das aus meiner Sicht sehr attraktiv.

Frage: Wenn du ein Preis-Leistungs-Rating vergeben müsstest?

Antwort: Für mich ganz klar: 5 von 5 Sternen. Allein die Insider-Informationen zu Banken, die öffentlich kaum zu finden sind, rechtfertigen den Preis. Die eigentliche Rendite ist die Ruhe, wenn du weißt, dass dein finanzielles Leben nicht mehr auf einer einzigen, wackeligen Säule steht.

Ehrliche Kritik: Wo die Geldschutz Akademie anstrengend ist

Frage: Klingt alles sehr positiv. Wo siehst du die Schwächen des Kurses?

Antwort: Es gibt drei Punkte, die man wissen sollte:

  • Zeitaufwand: Man rauscht das nicht an einem Abend „nebenbei“ durch. Ich habe bewusst 2–3 Wochen eingeplant, um Inhalte zu schauen und alles Schritt für Schritt umzusetzen.
  • Individuelle Fragen: Im Standard-Paket gibt es keinen dauerhaften 1:1-Support. Du bekommst jedoch einen 30-minütigen Call und Zugang zur Community. Wer persönlichen Berater-Service für jeden Schritt will, ist mit dem größeren Paket besser bedient.
  • Eigeninitiative: Der Kurs nimmt dich an die Hand, aber er füllt die Formulare nicht für dich aus. Wenn du nicht bereit bist, Dokumente zu beschaffen und Anträge auszufüllen, wirst du trotz Kurs keinen Schutz aufbauen.

Frage: Und die Stärken – warum würdest du ihn trotzdem wieder kaufen?

Antwort: Weil der Tiefgang enorm ist, die Umsetzung klar angeleitet wird und alles im rechtlich sauberen Rahmen bleibt. Die exklusive Community und die Bankenlisten, die man nicht einfach googelt, waren für mich das i-Tüpfelchen.

Die 3 Tipps von Markus für Neueinsteiger in die Geldschutz Akademie

  • Tipp 1: Plane dir feste Zeitfenster ein. Nimm dir lieber 30 Tage mit klaren Blöcken pro Woche, statt alles auf ein Wochenende zu quetschen.
  • Tipp 2: Setze nach jedem Modul mindestens eine konkrete Maßnahme um – zum Beispiel ein Backup-Konto eröffnen oder deine Dokumente KYC-ready machen.
  • Tipp 3: Nutze die Community. Stell Fragen, tausche Erfahrungen aus und lerne auch aus den Fehlern anderer Teilnehmer.

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FAQ im Gespräch: Die häufigsten Fragen, die Markus gestellt werden

Frage: Ist die Geldschutz Akademie wirklich seriös?

Antwort: Nach meiner Erfahrung: ja. Die Geldhelden sind seit Jahren aktiv, arbeiten nach geltendem Recht und vermeiden bewusst dubiose Grauzonen. Außerdem gibt es eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie, die das finanzielle Risiko abfedert.

Frage: Brauche ich ein großes Vermögen, um loszulegen?

Antwort: Nein. Viele Strategien – gerade was zusätzliche Konten und Neobanken angeht – lassen sich schon mit sehr kleinen Beträgen oder sogar ohne Mindest­einlage umsetzen. Es geht um Struktur, nicht um eine bestimmte Summe.

Frage: Wie schnell sehe ich echte Ergebnisse?

Antwort: Wenn du konsequent arbeitest, kannst du innerhalb von wenigen Tagen erste Auslandskonten und Krypto-Anbindungen nutzen. Für den kompletten Aufbau deines Schutzsystems würde ich etwa einen Monat veranschlagen.

Frage: Bewege ich mich damit in einem legalen Rahmen?

Antwort: Ja. Der Kurs legt großen Wert auf Rechtskonformität. Es geht um Diversifikation, Schutz und Souveränität – nicht um Steuerhinterziehung oder Verschleierung.

Frage: Und wenn ich bei der Technik oder Plattform hängen bleibe?

Antwort: Die Oberfläche ist unkompliziert. Für fachliche Fragen gibt es eine aktive Community, in der sich sowohl Experten als auch andere Teilnehmer gegenseitig unterstützen.

Frage: Muss ich mich schon mit Bitcoin, Aktien & Co. auskennen?

Antwort: Nein. Der Kurs baut von Null auf. Ich bin selbst damals ohne tiefe Krypto- oder Börsenkenntnisse gestartet und konnte alle Inhalte nachvollziehen.

Journalistisches Fazit: Lohnt sich die Geldschutz Akademie?

Die Geschichte von Markus S. zeigt, was viele erst dann begreifen, wenn es zu spät ist: Nicht der Aufbau von Vermögen ist die größte Herausforderung unserer Zeit, sondern dessen Schutz. Die Geldschutz Akademie positioniert sich genau an dieser Schnittstelle – zwischen wachsender Systemkontrolle und dem Wunsch nach Unabhängigkeit.

Mit über 70 Lektionen, konkreten Bankenlisten, rechtssicheren Strategien und lebenslangen Updates liefert der Kurs ein Werkzeugset, das weit über klassische Finanzbildung hinausgeht. Die Kehrseite: Man muss bereit sein, Zeit und Verantwortung zu investieren. Wer das tut, erhält jedoch ein Schutzsystem, das den Ausfall einzelner Konten, Währungen oder Karten verkraftet.

Aus journalistischer Sicht ist die zentrale Frage nicht, ob sich die 249 € lohnen, sondern ob man es sich im Jahr 2025 leisten kann, ohne Plan B im aktuellen Finanzsystem zu bleiben. Markus’ „Zero to Hero“-Wandel vom ausgelieferten Kontoinhaber zum souveränen Architekten seiner Geldströme spricht eine deutliche Sprache.

Ob sich die Geldschutz Akademie „lohnt“? Für alle, die finanzielle Freiheit nicht nur als Schlagwort, sondern als konkrete Struktur verstehen wollen, lautet das Urteil: Ja – und zwar bevor der digitale Euro Realität wird.

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Unser Testergebnis im Detail

Geldschutz Akademie

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
142 Kundenbewertungen
  • ✅ Enormer Tiefgang: Über 70 Lektionen lassen kaum eine Frage offen.
  • ✅ Hoher Praxisbezug: Fokus auf sofortige Umsetzung.
  • ✅ Exklusive Listen: Zugriff auf Banken und Broker, die man über Google kaum findet.
  • ❌ Zeitaufwand: Man kann den Kurs nicht an einem Abend „durchsnacken“; Zeit für die Umsetzung einplanen.

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