Die Podcast Formel von Dirk Kreuter – Insights für mehr Hörer
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Die Podcast Formel von Dirk Kreuter seinen Experten-Podcast in eine Umsatzmaschine verwandelte
Vom frustrierten Online-Unternehmer zum Podcast-Vorreiter
Frage: Markus, bevor wir über Die Podcast Formel von Dirk Kreuter sprechen – wie sah deine Situation davor aus?
Antwort (Markus – System-Kritiker): Ich war ehrlich gesagt an einem Punkt, an dem ich Online-Marketing fast komplett abgeschrieben hatte. Ich habe in den letzten Jahren vier verschiedene Social-Media-Coachings, zwei YouTube-Kurse und unzählige kostenlose „Geheimtipps“ ausprobiert. Ergebnis: ein paar Likes, kaum ernsthafte Anfragen, viel verbrannte Zeit. Ich hatte ein hochwertiges Beratungsangebot, aber ich ging im Lärm der sozialen Netzwerke einfach unter.
Frage: Was hat dich dann ausgerechnet zu einem Podcast-Kurs geführt?
Antwort: Ich war zuerst extrem skeptisch. Podcasts wirkten für mich wie ein weiteres „Trend-Spielzeug“. Aber mir ist aufgefallen, dass mehrere meiner Wunschkunden dauernd dieselben 3–4 Business-Podcasts hören – und ich kam da schlicht nicht vor. Als ich gesehen habe, dass hinter Die Podcast Formel von Dirk Kreuter jemand steckt, der seinen eigenen Podcast als hartes Vertriebsinstrument nutzt und damit nachweislich Millionenumsätze generiert, wurde ich neugierig. Ich wollte wissen, ob das wirklich ein Kanal ist, der Kunden bringt – nicht nur Reichweite.
Frage: Also kein weiterer „Feelgood-Content-Kurs“, sondern knallhartes Business?
Antwort: Genau das hat mich angezogen. Ich hatte keine Lust mehr auf „mach erst mal guten Content, der Rest kommt von allein“. In Die Podcast Formel geht es ganz bewusst um Umsatz, Positionierung und Recruiting – also um messbare Ergebnisse, nicht um Eitelkeit oder Kunstprojekt. Das war der erste Kurs, bei dem ich das Gefühl hatte: Hier zeigt jemand, wie man Audio konsequent als Geschäftsmodell einsetzt.
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Warum ein Podcast plötzlich alles verändert hat
Frage: Du warst Social Media gegenüber schon ziemlich desillusioniert. Warum glaubst du, dass Podcasting anders funktioniert?
Antwort: Der große Unterschied ist die Tiefe. Auf Instagram habe ich im Schnitt 3–5 Sekunden Aufmerksamkeit bekommen – wenn überhaupt. Im Podcast habe ich heute Hörzeiten von 30 bis 45 Minuten pro Folge. Das bedeutet: Meine Wunschkunden verbringen jede Woche quasi eine halbe Stunde im „Gespräch“ mit mir. Dieses Format schafft ein Vertrauensverhältnis, das ich über Posts oder Reels nie hinbekommen habe. Und genau dieses Vertrauen ist der Grund, warum ich inzwischen Hochpreis-Angebote fast ohne Einwand diskutiere.
Frage: Viele sagen: „Der Podcast-Markt ist doch längst voll.“ Wie hast du das erlebt?
Antwort: Das dachte ich auch, bevor ich in den Kurs gestiegen bin. Im Training wird aber sehr deutlich, dass im Vergleich zu YouTube oder Facebook noch eine Art „blauer Ozean“ existiert: Viele Branchen haben vielleicht ein, zwei ernstzunehmende Formate – und dann jahrelang nichts. Als ich meine Nische wirklich spitz definiert habe, war plötzlich klar: Es gibt keinen Podcast, der meine Zielgruppe so konsequent anspricht. Genau da setzt Die Podcast Formel an: den Spot zu finden, an dem du quasi konkurrenzlos auf dem Radar deiner Wunschkunden landest.
Wie Markus Die Podcast Formel konkret umgesetzt hat
Schritt 1: Positionierung – Warum deine Nische über Gewinn oder Scheitern entscheidet
Frage: Was war das erste Aha-Erlebnis im Kurs?
Antwort: Die Positionierungs-Module. Vorher hätte mein Podcast locker „Marketing für Unternehmer“ heißen können – also komplett austauschbar. Im Kurs wird sehr schonungslos vorgerechnet, warum solche „breiten“ Themen im Podcast-Bereich einfach sterben. Ich habe mithilfe der Fragen aus dem Training mein Thema so geschärft, dass ich heute ganz klar als Go-to-Experte für ein sehr spezifisches Problem wahrgenommen werde. Das war die Basis dafür, dass ich mittlerweile in meiner Nische als Marktführer wahrgenommen werde – und das in weniger als 12 Monaten.
Schritt 2: Technik ohne teures Studio – der brutale Reality-Check
Frage: Viele schrecken vor der Technik zurück. Wie war das bei dir?
Antwort: Ich hatte fest damit gerechnet, dass ich ohne Studio für ein paar tausend Euro gar nicht ernsthaft loslegen kann. Im Kurs wurde das in der ersten Technik-Lektion komplett entzaubert. Mir wurde ein Setup gezeigt, das am Ende unter 250 Euro gekostet hat – inklusive Mikro, Interface und Software. Das Entscheidende: Es gibt eine klare Einkaufsliste und konkrete Empfehlungen, keine verwirrenden „Vielleicht-das-oder-das“-Optionen. Ich habe mich genau daran gehalten, und meine Hörer fragen heute regelmäßig: „Nimmst du in einem Profi-Studio auf?“ – dabei sitze ich im Homeoffice.
Schritt 3: Content, der verkauft – statt nur zu unterhalten
Frage: Wie bist du an die Inhalte für deine Episoden herangegangen?
Antwort: Früher hätte ich einfach „drauflos geredet“ – und genau so hören sich leider viele Podcasts an. In Die Podcast Formel gibt es klare Strukturen, wie eine Folge aufgebaut sein muss, damit der Hörer bis zum Ende dabeibleibt und am Schluss etwas tut: sich einträgt, einen Call bucht oder ein Produkt kauft. Ich nutze mittlerweile Fix-Templates aus dem Kurs für Solo-Folgen, Interviews und Case-Studies. Das Ergebnis: Meine Abbruchraten sind extrem niedrig, und in fast jeder Episode verweise ich ganz natürlich auf ein Angebot, ohne dass es wie plumpe Werbung klingt.
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Die Zahlen dahinter: Wie aus einem Podcast echtes Geld wird
Frage: Kommen wir zum kritischen Punkt: Wie verdient man mit einem Podcast tatsächlich Geld?
Antwort: Das war für mich der Knackpunkt. Ich wollte keinen „Hobby-Talk“, ich wollte einen klaren Return on Invest. Die Podcast Formel stellt das komplette Geschäftsmodell auf den Kopf im Vergleich zu vielen anderen Kursen. Statt mich auf Werbepartner und ein paar Cent pro Download zu konzentrieren, habe ich gelernt, meinen Podcast als Vertriebskanal für meine eigenen Angebote zu nutzen. Heute sieht das so aus:
- Hörer landen über den Podcast auf einer Landingpage, die ich nach dem Prinzip aus dem Kurs aufgebaut habe.
- Dort buchen sie ein Erstgespräch oder laden sich ein Lead-Magnet herunter.
- Aus diesen Kontakten generiere ich inzwischen im Schnitt 5–8 qualifizierte Anfragen pro Woche.
Seit dem Start habe ich über den Podcast direkt oder indirekt über 80.000 Euro Umsatz gemacht – und das mit einem Format, das ich am Anfang eher „testweise“ gestartet habe.
Frage: Spielt dabei auch das Thema High-Ticket-Verkauf eine Rolle?
Antwort: Absolut. Der Kurs drückt einen klar in Richtung Premium-Positionierung. Ich habe meine Preise im Lauf der Zeit um etwa 60 % erhöht – und trotzdem weniger Widerstand als früher. Der Grund: Wenn jemand bereits mehrere Stunden meine Folgen gehört hat, sieht er mich nicht mehr als „irgendeinen Dienstleister“, sondern als vertrauenswürdige Autorität. Das Verkaufsgespräch ist dann oft nur noch eine formale Entscheidung.
Der unterschätzte Hebel: Mitarbeitergewinnung über den Podcast
Frage: Viele denken bei Podcast zuerst an Kunden – du sprichst aber auch vom Recruiting. Wie hängt das zusammen?
Antwort: Für mich war das eine der größten Überraschungen. Im Recruiting-Modul zeigt Dirk, wie man den Podcast nutzt, um nicht nur Kunden, sondern auch A-Player fürs Team anzuziehen. Ich habe das zunächst testweise gemacht und gezielt ein paar Folgen produziert, in denen ich Einblicke in unsere Arbeitsweise, Werte und Vision gegeben habe. Das Resultat: Innerhalb von 6 Wochen hatte ich drei Bewerbungen von Kandidaten, die wortwörtlich sagten: „Ich will mit euch arbeiten, weil ich euren Podcast höre.“ Eine davon war ein Volltreffer und hat mir allein im ersten Halbjahr mehr eingebracht, als der gesamte Kurs gekostet hat.
Zeiteinsatz: Wie Markus aus 40 Stunden Content-Arbeit nur 4 Stunden machte
Frage: Du klingst, als hättest du viel umgesetzt – wie passt das in einen vollen Unternehmer-Alltag?
Antwort: Ich bin normalerweise der Erste, der „Keine Zeit!“ ruft. Aber Die Podcast Formel ist klar darauf ausgelegt, das Ganze maximal zu systematisieren. Ich arbeite inzwischen so:
- Ich nehme einmal im Monat an einem Tag 4–6 Episoden am Stück auf (Batching).
- Der Schnitt und das Einpflegen werden nach dem Prozess aus dem Kurs an einen Freelancer ausgelagert.
- Aus jeder Episode entstehen automatisch Snippets für Social Media, Blog und Newsletter.
Das bedeutet: Ich investiere 3–4 Stunden pro Monat in Aufnahmen – der Output würde früher locker 30–40 Stunden brauchen. Als Effizienz-Freak liebe ich das. Ich spreche, das System erledigt den Rest.
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Reichweite, Rankings und Interviewgäste: So kam Markus in die Ohren seiner Zielgruppe
Frage: Ein Podcast ohne Hörer bringt nichts. Wie bist du an das Thema Reichweite herangegangen?
Antwort: Früher hätte ich darauf gehofft, dass „algorithmenmäßig schon irgendwas passiert“. Im Kurs gibt es aber ein sehr klares Launch- und Wachstums-Konzept. Ich habe zum Start direkt mehrere Folgen veröffentlicht, gezielt Bewertungen eingesammelt und die vorhandenen Kanäle strategisch genutzt. Ergebnis: Mein Podcast war innerhalb von 10 Tagen in meiner Kategorie in den relevanten Charts vertreten. Zusätzlich habe ich mithilfe der Guest-Strategien aus dem Kurs mehrere Experten eingeladen, die ihre Community mitgebracht haben. Das hat meinen Download-Zahlen einen deutlichen Schub gegeben – und mir nebenbei Türen zu Kooperationen geöffnet, die ich vorher nie bekommen hätte.
Mindset: Warum viele nie starten – und wie Markus seine Blockaden geknackt hat
Frage: Mal ehrlich: Hattest du am Anfang Angst, dich so sichtbar zu machen?
Antwort: Riesig. Meine inneren Fragen waren: „Wer will mir schon zuhören?“ und „Was, wenn jemand öffentlich kritisiert, was ich sage?“. Im Mindset-Teil des Kurses wird genau diese Angst frontal adressiert. Was mich am meisten getroffen hat, war der Gedanke: Wenn du ein Problem besser lösen kannst als andere und trotzdem schweigst, ist das eine Art unterlassene Hilfeleistung. Das hat bei mir Klick gemacht. Statt mich auf mögliche Hater zu konzentrieren, habe ich angefangen, mich auf die Menschen zu fokussieren, denen meine Inhalte konkret helfen. Seitdem ist „durchziehen“ keine Frage der Motivation mehr, sondern eine Frage der Verantwortung.
Für wen Die Podcast Formel von Dirk Kreuter sich aus Markus’ Sicht lohnt – und für wen nicht
Frage: Nach deiner Erfahrung: Wer sollte diesen Kurs wirklich in Betracht ziehen?
Antwort: Aus meiner Sicht passt der Kurs perfekt, wenn du:
- Unternehmer, Selbstständiger oder Führungskraft bist,
- ein hochwertiges Produkt oder eine Premium-Dienstleistung anbietest,
- deinen Expertenstatus sichtbar machen willst,
- bereit bist, in ein langfristiges Asset zu investieren statt nur in kurzfristige Kampagnen,
- und Podcasting als festen Baustein deines Vertriebs sehen willst – nicht als nettes Hobby.
Frage: Und wer sollte besser die Finger davon lassen?
Antwort: Wenn du erwartest, über Nacht reich zu werden, ohne etwas zu tun, ist dieser Kurs nichts für dich. Wenn du nur ein bisschen plaudern willst, aber keine ernsthafte Monetarisierung oder Sichtbarkeit anstrebst, gibt es günstigere Hobbys. Und wenn du grundsätzlich nicht bereit bist, in Wissen und Systeme zu investieren, wirst du die Hebel aus dem Kurs schlicht nie nutzen.
Die 3 Tipps des Experten für Neulinge
- 1. Starte spitz, nicht breit: Definiere eine klar umrissene Zielgruppe und ein konkretes Hauptproblem. „Business“ ist kein Thema, „Umsatzsteigerung für Agenturen ab 10 Mitarbeitern“ schon.
- 2. Bau von Tag eins an auf Prozesse: Überlege dir früh, was du delegieren kannst – Schnitt, Upload, Shownotes. Deine Aufgabe ist das Sprechen, nicht die Technik.
- 3. Behandle jede Folge wie einen Verkaufstermin: Nicht im Sinne von Dauerwerbung, sondern im Sinne von Struktur. Jede Episode sollte auf ein klares nächstes Ziel hinarbeiten: Termin, Download oder Kauf.
Journalistisches Fazit: Lohnt sich Die Podcast Formel von Dirk Kreuter?
Aus Sicht eines neutralen Beobachters fällt bei Die Podcast Formel von Dirk Kreuter vor allem eines auf: Der Kurs ist kein weiteres Tutorial zur Podcast-Technik, sondern eine komplette Geschäftsstrategie rund um Audio. Positionierung, Content-Struktur, Monetarisierung, Recruiting, Automatisierung und Mindset greifen wie Zahnräder ineinander. Wer bereits ein ernstzunehmendes Angebot hat und bereit ist, in Sichtbarkeit und Systeme zu investieren, bekommt hier eine Art Abkürzung, die Jahre des Versuch-und-Irrtum ersparen kann.
Die Erfolgschancen sind besonders hoch für Unternehmer, die Hochpreis-Angebote verkaufen und ihre Reichweite bisher hauptsächlich über laute, flüchtige Kanäle aufgebaut haben. Ein gut geführter Podcast schafft Tiefe statt Lärm – und genau darauf ist dieser Kurs ausgelegt. Wer hingegen auf sofortige Wunder ohne Einsatz hofft oder Podcasting nur als Hobby versteht, wird den Wert des Programms kaum ausschöpfen.
Unterm Strich: Für ambitionierte Unternehmer mit klarer Wachstums-Agenda ist Die Podcast Formel von Dirk Kreuter eine Investition, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auszahlt – nicht nur in Form von Umsatz, sondern auch durch bessere Bewerber und eine starke persönliche Marke.
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Unser Testergebnis im Detail
Die Podcast Formel von Dirk Kreuter
142 Kundenbewertungen
- ✅ Einfaches und kostengünstiges Technik-Setup
- ✅ Klare strategische Positionierung für Expertenstatus
- ✅ Automatisierung und Systematisierung reduzieren Zeitaufwand
- ❌ Verpackung war schlicht

