Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium — Insights für Erfolg
Exklusiv-Interview: Wie Markus S. mit Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium sein Network-Business vom Stillstand zum fünfstelligen Monatsumsatz brachte
Vom frustrierten System-Opfer zum Top-Sponsor
Frage: Markus, du bezeichnest dich selbst als „System-Kritiker“. Was lief vor Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium bei dir schief?
Antwort (Markus S.): Ich war das wandelnde Beispiel dafür, dass „Motivation“ allein gar nichts bringt. Ich hatte in 3 verschiedenen Network-Firmen gestartet, jedes Mal mit großen Versprechungen: „Alles duplizierbar“, „Du musst nur erzählen“ – aber niemand zeigte mir konkrete Sätze. Ich habe aus YouTube-Videos, Seminaren und PDFs versucht, mir selbst einen Pitch zu basteln. Ergebnis: Nach über 200 Kontakten hatte ich ganze 2 Partner, die nach ein paar Wochen auch wieder verschwunden sind. Ich war frustriert und ehrlich gesagt kurz davor, Network als kompletten Betrug abzustempeln.
Frage: Was war der Moment, in dem du gesagt hast: „Jetzt brauche ich etwas völlig anderes“?
Antwort (Markus S.): Das war ein Abend, an dem ich wieder mit meiner „Namensliste“ saß, und der Hörer sich angefühlt hat wie Blei. Ich habe mir meine Notizen angeschaut – lauter theoretisches Zeug. Kein einziger klarer Satz, den ich einfach sagen konnte. Da wurde mir klar: Mein Problem ist nicht das Produkt und nicht das Unternehmen. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich Menschen ansprechen soll, ohne wie ein Bittsteller rüberzukommen. Am nächsten Tag bin ich auf Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium gestoßen – und der Claim „fertige Gesprächsleitfäden“ hat mich sofort getriggert, weil mir genau das gefehlt hat.
Frage: Du warst skeptisch – wieso hast du Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium trotzdem bestellt?
Antwort (Markus S.): Ich war extrem misstrauisch, weil ich schon so viel Geld in Kurse gesteckt hatte, die mir nur erzählt haben, warum Mindset wichtig ist. Ich wollte sehen, ob hier wirklich konkrete Formulierungen drinstehen oder nur wieder leeres Gelaber. Der Punkt, der mich überzeugt hat: Es ist ein physisches Buch, das man neben dem Telefon liegen haben kann. Keine 300-seitige Theorie, sondern ein „Werkzeugkasten“. Und der Preis war so niedrig, dass ich mir dachte: Wenn ich damit nur einen einzigen neuen Partner gewinne, ist es schon bezahlt.
Frage: Lass uns direkt transparent sein: Wie ging es nach der Bestellung weiter – wie hast du Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium konkret eingesetzt?
Antwort (Markus S.): Ich habe es nicht wie einen Roman gelesen, sondern wie ein Arbeitsbuch benutzt. Ich habe mir zuerst die Kapitel zu Gesprächseinstieg, Einladung und Einwandbehandlung markiert. Dann habe ich mir 3–4 Skripte herausgesucht, die zu meiner Situation passten. Die lagen wortwörtlich offen neben dem Telefon. In den ersten Tagen habe ich einfach abgelesen – ohne Anspruch auf Perfektion. Mein Ziel war nur: nicht mehr selbst überlegen, was ich sage, sondern mich an eine Struktur zu halten, die schon getestet ist.
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Was genau steckt in Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium?
Frage: Viele Leser wollen wissen: Was bekommt man tatsächlich, wenn man Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium kauft?
Antwort (Markus S.): Du bekommst ein gedrucktes Nachschlagewerk, das komplett auf den Alltag eines Networkers zugeschnitten ist. Keine Theorie-Kapitel über „Verkaufen ist Helfen“, sondern eine Sammlung von fertigen Pitches, Gesprächsleitfäden und psychologisch durchdachten Formulierungen. Du findest dort z.B. Vorlagen für:
- den ersten Kontakt – also wie du das Gespräch beginnst, ohne peinliche Anmachsprüche
- Einladungen zu Zoom-Calls, Präsentationen oder Videos
- Übergänge in die Kurzpräsentation – was du sagst, wenn jemand „Ja, erzähl mal“ sagt
- Abschlusssätze – also Formulierungen, mit denen du gezielt zum „Ja“ führst
- Einwandbehandlung – strukturierte Antworten auf Klassiker wie „keine Zeit“, „kein Geld“, „schon mal schlechte Erfahrungen gemacht“
Antwort (Markus S., weiter): Für mich war entscheidend: Es sind wörtliche Textbausteine, die ich sofort übernehmen konnte. Nicht nur „Du solltest klar formulieren“, sondern wirklich: „Wenn der Interessent A sagt, kannst du B antworten.“ Diese Konkretheit hatte ich zuvor in keinem anderen Produkt gesehen.
Frage: Wie würdest du das Konzept hinter dem Buch in einem Satz zusammenfassen?
Antwort (Markus S.): Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium behandelt Network Marketing wie ein Handwerk – und gibt dir dafür die originalen Werkzeuge in Form von Sätzen, die du direkt nutzen kannst, statt dich selbst mühsam durch Versuch und Irrtum zu quälen.
Wer steckt dahinter – und warum ist das wichtig?
Frage: Die Marke RekruTier ist in der Szene bekannt. Hat dich der Hintergrund der Autoren beeinflusst?
Antwort (Markus S.): Ja, massiv. Ich kannte RekruTier schon von ihren Inhalten. Was mich immer beeindruckt hat: Sie kommen aus der Praxis, haben eigene große Teams aufgebaut und nicht nur Bücher gelesen. Beim Lesen des Buches merkst du: Hier hat jemand selbst hunderte „Neins“ kassiert und daraus Vorlagen gebaut, die das Risiko minimieren. Die Tonalität ist sehr direkt, teilweise polarisierend – aber genau das brauchst du, wenn du raus aus der „Bittsteller-Rolle“ willst und rein in die Position eines selbstbewussten Unternehmers.
Frage: Hattest du das Gefühl, dass die Sprache im Buch mit deinem eigenen Stil kompatibel ist?
Antwort (Markus S.): Nicht jedes Wort passt zu jedem Charakter. Im Buch stehen z.B. auch Ausdrücke drin, die ich selbst nie nutzen würde. Aber das Entscheidende ist: Die Struktur der Gespräche ist perfekt. Ich habe die Sätze leicht angepasst, damit sie sich nach mir anhören. Man muss Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium als Gerüst verstehen, nicht als starres Gesetzbuch. Wenn du das kapiert hast, wird es enorm mächtig.
Das größte Problem im Network – und wie Markus es gelöst hat
Frage: In deiner „Vorher“-Phase: Woran bist du wirklich gescheitert?
Antwort (Markus S.): Nicht an Produkten, nicht am Vergütungsplan. Ich bin an Kommunikation gescheitert. Ich wusste nicht, wie ich ein normales Gespräch so lenke, dass mein Gegenüber neugierig wird, statt genervt. Ich hab entweder zu viel erklärt – oder gar nichts. Und vor allem: Ich hatte panische Angst vor Einwänden. „Kein Geld“, „kein Interesse“, „ist das dieses Schneeball-Ding?“ – da ist mir im Kopf immer alles zusammengebrochen. Statt souverän zu reagieren, habe ich mich gerechtfertigt. Genau da setzt das Buch an.
Frage: Wie hat dir Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium konkret gegen diese Angst geholfen?
Antwort (Markus S.): Zum ersten Mal hatte ich für jede kritische Stelle im Gespräch eine fertige Antwortstruktur. Ich musste nicht mehr spontan kreativ sein, sondern konnte aus erprobten Sätzen wählen. Das hat meine Angst sofort reduziert, weil ich wusste: „Wenn er X sagt, habe ich Y parat.“ Diese Klarheit hat meine Abschlussquote spürbar verändert.
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Inside: Die „Copy-&-Use“-Methode im Alltag
Frage: Im Marketing wird oft von „Copy & Paste“ gesprochen. Wie hast du das im realen Gespräch umgesetzt?
Antwort (Markus S.): Ich nenne es für mich „Copy & Use“. Am Anfang habe ich wirklich eins zu eins aus dem Buch vorgelesen. Ich hatte das Kompendium aufgeschlagen und bin mit dem Finger mitgegangen. Beim zehnten Mal waren viele Sätze automatisch im Kopf. Dann habe ich angefangen, sie leicht umzuformulieren. Der Punkt ist: Ich musste mir die Dramaturgie nicht selbst ausdenken. Ich habe z.B.:
- für Social Media ganz kurze Ansprachen übernommen, die nur Neugier wecken
- für Telefonate einen festen Leitfaden genutzt – Einstieg, Qualifizierungsfragen, Einladung
- für Zoom-Calls konkrete Abschlusssätze genommen, statt einfach „Ja, dann meld dich, wenn du willst“ zu sagen
Antwort (Markus S., weiter): Dadurch bin ich von „chaotischem Gelaber“ zu klaren Gesprächsstrukturen gekommen. Das allein hat meine Ergebnisse fast über Nacht verändert.
Frage: Klingt nach einem Skript-System. Hattest du nicht die Sorge, wie ein Roboter zu klingen?
Antwort (Markus S.): Am Anfang ja. Aber das ist wie beim Schauspieler: Du brauchst erst mal ein Drehbuch, bevor du es mit Emotion füllen kannst. Die Sätze aus Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium geben dir die inhaltliche Sicherheit. Dadurch hast du den Kopf frei, um auf Tonlage, Pausen und Reaktionen deines Gegenübers zu achten. Nach ein paar Tagen fühlt sich das nicht mehr „skriptig“ an, sondern wie dein eigener Wortschatz – nur besser sortiert.
Psychologie im Hintergrund: Warum die Sätze funktionieren
Frage: Was hat dich an der psychologischen Seite des Buches am meisten überrascht?
Antwort (Markus S.): Ich fand spannend, wie stark die Frage-Technik im Fokus steht. Statt einfach zu predigen, lernst du, Fragen zu stellen, die das Gespräch lenken. Du bekommst Formulierungen, mit denen du z.B. nicht fragst: „Hättest du Interesse?“, sondern Alternativfragen stellst, die automatisch auf einen nächsten Schritt hinauslaufen. Du merkst beim Anwenden: Plötzlich sprichst nicht mehr du die ganze Zeit, sondern dein Gegenüber erzählt – und verkauft sich im Grunde selbst die Lösung.
Frage: Hat sich dadurch deine Rolle im Gespräch verändert?
Antwort (Markus S.): Absolut. Früher war ich der, der „etwas will“. Heute bin ich viel eher in der Rolle des Beraters, der prüft, ob eine Zusammenarbeit überhaupt Sinn ergibt. Und diese Position kommt nicht von „Positivem Denken“, sondern von konkreten Formulierungen, die das Buch liefert. Das hat auch meine innere Haltung verändert – und die potentielle Partner merken das.
Für wen lohnt sich Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium wirklich?
Frage: Würdest du sagen, das Buch ist nur etwas für blutige Anfänger?
Antwort (Markus S.): Nein. Ich sehe drei Gruppen, für die es Gold wert ist:
- Einsteiger: Wer ganz neu startet, bekommt endlich klare Worte für die ersten Gespräche, statt peinlicher Versuche bei Freunden und Familie. Das verhindert verbrannte Kontakte.
- Erfahrene Networker: Viele schleppen sich seit Jahren mit mittelmäßigen Ergebnissen herum, weil sie alte Phrasen nutzen. Für die ist es wie ein Update ihres Verkaufssystems.
- Führungskräfte: Mein größter Aha-Moment war, dass ich das Buch einfach meinen neuen Partnern geben kann. Statt stundenlange Schulungen zu wiederholen, sage ich: „Arbeite die Seiten X bis Y durch, dann telefonieren wir zusammen.“ Das macht echtes Duplizieren erst möglich.
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Der Umgang mit Einwänden – vom Angst-Thema zum Lieblingsspiel
Frage: Du hast früher Einwände gehasst. Wie gehst du heute damit um?
Antwort (Markus S.): Heute sehe ich Einwände fast wie ein Spiel. Vorher haben sie mich paralysiert, jetzt sind sie der Moment, in dem ich zeigen kann, dass ich mein Geschäft ernst nehme. Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium gibt dir für die typischen Sätze „Ich hab kein Geld“, „Ich hab keine Zeit“, „Ich muss drüber schlafen“ usw. klare Gegenstrategien. Nicht plumpes Überreden, sondern strukturierte Fragen, mit denen du erst mal prüfst: Ist das ein echter Grund oder nur eine Schutzbehauptung? Wenn du das ein paar Mal erlebt hast, verlierst du komplett die Panik vor dem Wort „Nein“.
Frage: Hast du ein konkretes Erlebnis, das dir im Gedächtnis geblieben ist?
Antwort (Markus S.): Ja. Ein Interessent sagte: „Ich hab dafür gerade wirklich kein Budget.“ Früher hätte ich aufgelegt oder versucht, den Preis runterzuspielen. Mit dem Skript aus dem Buch habe ich in Ruhe hinterfragt, wofür aktuell Geld ausgegeben wird und was er sich in 12 Monaten finanziell wünscht. Am Ende hat er selbst gesagt: „Eigentlich wäre es verrückt, das wegen ein paar Euro sausen zu lassen.“ – und ist eingestiegen. Ohne das Buch hätte ich diesen Partner definitiv verloren.
Der Härtetest: Hat es sich finanziell gelohnt?
Frage: Lassen wir die Emotionen kurz beiseite: Welche harten Zahlen hast du durch Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium erreicht?
Antwort (Markus S.): Vor dem Buch: 0–1 neue Partner pro Monat, rein aus Zufall. Nach den ersten 60 Tagen mit den Skripten:
- 37 geführte Gespräche mit Buch-Unterstützung
- 14 neue Partner direkt gesponsert
- daraus in den folgenden Monaten ein Team, das mir einen stabilen vierstelligen Betrag monatlich eingebracht hat
Antwort (Markus S., weiter): Inzwischen liege ich bei einem mittleren fünfstelligen Monatsumsatz im Team. Und ich kann ganz klar sagen: Den Wendepunkt markiert der Zeitpunkt, an dem ich aufgehört habe, „frei Schnauze“ zu reden, und begonnen habe, mit den Skripten aus Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium systematisch zu arbeiten.
Frage: Wie bewertest du das Preis-Leistungs-Verhältnis?
Antwort (Markus S.): Für mich ist es ein No-Brainer. Solche Inhalte werden sonst in Wochenend-Seminaren für mehrere hundert Euro verkauft. Hier bekommst du die Essenz als Buch für einen Betrag, der sich oft schon mit einem neuen Teampartner mehrfach amortisiert. Der wahre Preis sind nicht die paar Euro für das Buch, sondern die verlorenen Umsätze, wenn du weiter planlos in Gespräche gehst.
Kritische Sicht: Wo liegen die Grenzen des Buches?
Frage: Als System-Kritiker: Was würdest du offen als Nachteil oder Limit von Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium nennen?
Antwort (Markus S.): Erstens: Die Sprache ist klar auf Vertrieb und Network ausgelegt – sehr direkt, teilweise hart. Wer nur in super-sanften Coaching- oder Spiritualitäts-Bubbles unterwegs ist, wird sich ein paar Formulierungen zurechtschneiden müssen. Zweitens: Es bleibt ein Buch. Es korrigiert dich nicht, wenn dein Tonfall nicht passt. Du musst schon bereit sein, zu üben. Drittens: Wenn du die Texte 1:1 und ohne Anpassung nutzt, ohne sie zu deiner Persönlichkeit zu machen, wirkst du zwangsläufig künstlich. Die Verantwortung, das Material intelligent zu nutzen, kannst du nicht abgeben.
Frage: Würdest du dennoch sagen, dass es sich für dich „gelohnt“ hat?
Antwort (Markus S.): Zu hundert Prozent. Ich bin mit einer extrem kritischen Haltung reingegangen und hatte keine Lust mehr auf leere Versprechen. Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium war das erste Produkt, das mir wirklich Worte statt Phrasen gegeben hat. Für meine berufliche Entwicklung war es der entscheidende Hebel.
Die 3 Tipps von Markus für Einsteiger
- 1. Nutze das Buch wie ein Werkzeug, nicht wie einen Roman. Nicht von vorne nach hinten durchlesen, sondern die Kapitel markieren, die du sofort im Alltag brauchst (Einstieg, Einladung, Einwände).
- 2. Erst ablesen, dann individualisieren. Lies die Sätze zu Beginn lieber sauber ab, statt zu improvisieren. Wenn du sie verinnerlicht hast, passt du sie Stück für Stück deinem Sprachstil an.
- 3. Miss deine Zahlen. Schreib dir auf, wie viele Gespräche du mit und ohne Skript geführt hast und wie viele Abschlüsse daraus wurden. Du wirst sehr schnell sehen, wie groß der Unterschied in harten Fakten ist.
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FAQ – Die wichtigsten Fragen zu Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium
Frage: Ist das Buch auch für Leute ohne jede Vertriebserfahrung geeignet?
Antwort (Markus S.): Genau für die ist es perfekt. Wenn du keine Ahnung hast, was du sagen sollst, liefert dir das Buch ab Tag 1 konkrete Formulierungen. Du musst nicht jahrelang Fehler machen, bevor du souverän wirkst.
Frage: Funktionieren die Inhalte nur im Network-Marketing-Bereich?
Antwort (Markus S.): Der Fokus liegt klar auf Network und Strukturvertrieb. Aber die psychologischen Prinzipien – richtig fragen, Einwände auflösen, zum Abschluss führen – kannst du genauso im klassischen Verkauf einsetzen.
Frage: Muss ich wirklich jede Zeile auswendig lernen?
Antwort (Markus S.): Nein. Wichtiger als jedes Wort ist, dass du die Logik hinter den Sätzen verstehst. Nutze die Vorlagen als roten Faden, nicht als starres Gesetz.
Frage: Wird auch Social-Media-Akquise behandelt?
Antwort (Markus S.): Ja, es gibt knackige Kurztexte für Social Media, mit denen du Interesse weckst, ohne als Spammer rüberzukommen. Die haben bei mir extrem gut funktioniert.
Frage: Gibt es das Ganze auch digital?
Antwort (Markus S.): Das Konzept ist vor allem auf ein physisches Buch ausgelegt – und das macht Sinn. Du kannst es neben dein Handy oder Telefon legen, markieren, Eselsohren machen und spontan nachschlagen.
Journalistisches Fazit: Lohnt sich Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium?
Aus investigativer Sicht bleibt nach dem Gespräch mit Markus ein klares Bild: Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium ist kein Motivationsratgeber, sondern ein praktischer Werkzeugkasten für alle, die im Network Marketing an der Umsetzung, nicht am Willen scheitern. Die Stärke liegt in der konkreten Sprache: statt abstrakter Ratschläge liefert das Buch Formulierungen, die im Feld erprobt wurden – von Gesprächseinstieg bis Einwandbehandlung.
Die Schattenseite: Wer eine ultra-softe, therapeutische Verkaufsmethodik sucht oder hofft, ohne eigenes Üben Ergebnisse zu sehen, wird enttäuscht. Das Buch ersetzt keinen Mentor, aber es schließt die oft tödliche Lücke zwischen „Ich weiß theoretisch, wie Verkaufen geht“ und „Ich brauche jetzt einen Satz, den ich tatsächlich sagen kann“.
Im Härtetest zeigt sich: Schon ein einziger gewonnener Partner kann den Kaufpreis mehrfach einspielen. Betrachtet man die Alternative – weitere Monate mit schwammigen Pitches und verbrannten Kontakten –, wirkt die Investition in Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium nüchtern betrachtet wie eine Pflichtausgabe für ernsthafte Networker.
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Unser Testergebnis im Detail
Buch: Das Ultimative Pitch-Kompendium
⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
123 Kundenbewertungen
Vorteile:
- ✅ Praxisnahe, sofort einsatzbereite Gesprächsvorlagen
- ✅ Starke psychologische Einwandbehandlung für mehr Sicherheit
- ✅ Ideal zur Duplikation und Teamschulung
Nachteil:
- ❌ Für sehr introvertierte Personen können die Skripte zu direkt wirken
